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Die dunkle Seite des Mondes

Roman
 
 
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Starwirtschaftsanwalt Urs Blank, fünfundvierzig, Fachmann für Fusionsverhandlungen, hat seine Gefühle im Griff. Doch dann gerät sein Leben aus den Fugen. Ein Trip mit halluzinogenen Pilzen führt zu einer gefährlichen Persönlichkeitsveränderung, aus der ihn...
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Kommentare zu "Die dunkle Seite des Mondes"
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  • 4 Sterne

    30 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 23.02.2011

    Als Buch bewertet

    Ein Meisterwerk von Martin Suter. Die Geschichte von dem edlen, angesehenen Geschäftsmann, der von heute auf Morgen den Drang verspührt aus seiner Rolle zu hüpfen. Besonnen in seine jungen Jahre stürzt er sich in eine Welt der Fantasie und erlebt einen Trip der Gefühle. Total spannend! Dieses Buch vereint Spannung, Krimi, Liebe und Surrealität in einem. Dürfen Sie auf keinen Fall verpassen zu lesen!

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  • 5 Sterne

    28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Florentine, 16.12.2004

    Als Buch bewertet

    Schöner Schreibstil und so spannend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann!!

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  • 4 Sterne

    Karin J., 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Dass der prominente Wirtschaftsanwalt Urs Blank von seinem Job frustriert ist, wird bereits mit dem ersten Satz des Romans klar. Wenig später erkennt der Leser, dass es sich um eine ausgewachsene Lebenskrise handelt. Besserung scheint die Bekanntschaft mit einem halb so alten Hippie-Mädchen zu bringen, bis Lucille Urs Blank jedoch in Kontakt mit Drogen bringt. Ein aufwändig inszentierter Pilz-Trip lässt den Anwalt vollends abstürzen. Er interpretiert es jedoch positiv als Befreiung seines inneren Tieres, das er im Lauf seiner Kindheit zu unterdrücken gelernt hatte (nomen est omen). In die Natur "zurückzukehren" und mit ihr eins zu werden wird ihm stetig wichtiger.

    Ich fand interessant, dass ich das Buch in keine "Schublade stecken" konnte. Ist es ein Roman oder ein Thriller? Richtig spannend wurde die Handlung für mich nicht, auch wenn die entsprechend notwendigen Elemente dafür vorhanden waren: Gewalttaten, überraschende Wendungen, mehrere Parteien, die auf der Jagd sind. Ich fand es ansprechend, wie gelungen anfangs der rote Faden von einem Kapitel ins nächste gereicht wurde, und ich fand es schade, dass es später eher zu einem Hin und Her zwischen den verschiedenen Figuren wurde. Die blieben etwas blaß. Gefühlen und Gedanken wurde viel Raum gegeben, dennoch war nicht immer vorhersagbar, wie jemand handeln würde - ein Pluspunkt für das Buch. Interessant fand ich zuerst auch die Dinge, die sich Urs Blank über die Natur, Survival und Jagd aneignete. Irgendwann, als mehrmals aufgelistet wurde, beispielsweise jeder Ausrüstungsgegenstand, wurde es mir zuviel, obwohl diese Auflistungen auch etwas vermitteln könnten: die Wichtigkeit des Unternehmens; die Kompetenz oder gar die Überlegenheit der Person, die sich so ausrüstet... Auch wenn diese als Stilmittel verstanden werden konnten, fand ich diese Stellen irgendwann dann langatmig. Gefallen hat mir die Idee, dass Kleinigkeiten, die eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben, der Ausschlag sind, um die Sache zu wenden; also die Butterfly-Effekte der Handlung. Nicht ganz einverstanden war ich mit dem Ende. In Bezug auf die Hauptfigur war es sehr passend. Allerdings hätte ich mir für die Nebenfiguren einen Abschluß gewünscht, der jedoch offen blieb. Ich vergebe für das Buch vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    27 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 01.04.2011

    Als Buch bewertet

    Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen! Die Handlung ist unglaublich spannend und man möchte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus den Händen geben.

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  • 5 Sterne

    31 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank S., 04.08.2005

    Als Buch bewertet

    Mein dritter Suter und zum dritten Mal bin ich begeistert. Dieser Mann kann einfach schreiben.

    Zum dritten Mal empfehle ich: Suter lesen - auch dieses Buch, über einen Mann, der vom Anwalt zum Waldschrat wird und im Wald glücklich ist, oder?

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