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Die Durchschnittsfalle

Gene, Talente, Chancen
 
 
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Erfolg entsteht durch Individualität: Davon ist Bestseller-Autor Markus Hengstschläger überzeugt. Nicht der Durchschnittstyp besteht in unserer Leistungsgesellschaft, sondern der Freak. Deshalb müssen die individuellen Talente, die...
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Kommentare zu "Die Durchschnittsfalle"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    24 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johannes, 14.02.2012

    In einem Land, in dem Durchschnitt GROß GESCHRIEBEN WIRD, hat der Genetiker Markus Hengstschläger mit seinem Plädoyer für Individualität ein längst überfälliges Buch geschrieben. Wissenschaftlich fundiert, argumentiert Hengstschläger, dass der Durchschnittsfetischismus eine biologische Sackgasse ist. Dies wird anschaulich und nachvollziehbar anhand von zahlreichen Beispielen aus der Welt der Genetik dargestellt. Nicht zuletzt wird die gedankliche Brücke von der Biologie und der Genetik in unsere Gesellschaft geschlagen, um sich der Diskussion zur Förderung von Talenten zu widmen. Schließlich geht es doch darum, dass nur durch die Förderung des Individuums die Varianz an Wissen und Fähigkeiten in einer Gesellschaft entstehen kann, die uns in ihrer Gesamtheit erfolgreich auf die unbekannten Aufgaben der Zukunft vorbereitet.

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  • 5 Sterne

    35 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 14.02.2012

    Ein wunderbares Buch mit vielen neuen Ansätzen. Vor allem geeignet für Eltern, Lehrer und all jene, die mit Kindern zu tun haben und denen es wichtig ist, dass diese glücklich sind/bleiben/werden.

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  • 5 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian G., 14.02.2012

    Wer Markus Hengstschläger kennt, schon gelesen oder auch schon gehört hat weiß: er ist einer der wenigen, die komplizierte Zusammenhänge und auf den ersten Blick "unfassbare" Fragen einfach und doch mit inhaltlicher Tiefe erklären können. Habe ich seine bisherigen Bücher "Die Macht der Gene" und "Endlich Unendlich" schon in kürzester Zeit verschlungen, hält auch "Die Durchschnittsfalle" was Hengstschläger verspricht: Pointiert, scharfsinnig und doch unterhaltsam erklärt Hengstschläger warum wir uns mehr und mehr in die Durchschnittsfalle begeben. Dieses Buch ist ein lang ersehntes Plädoyer für die Förderung von Talenten, für die Einzigartigkeit jedes Menschen, für den Mut zur Verschiedenheit und gegen die von oben verordnete Gleichmacherei auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Ein Feuerwerk an Erkenntnissen, die wir uns alle zu Herzen nehmen sollten.

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  • 5 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kornelia, 16.02.2012

    Die Durchschnittsfalle schließt nahtlos an die beiden bisherigen Bestseller "Die Macht der Gene" und "Endlich Unendlich" an. Es ist ebenso leicht verständlich wie zugleich witzig und ironisch geschrieben. Das Lesen ist von der ersten bis zur letzten Seite ein Vergnügen.
    Inhaltlich greift Hengstschläger brisante Themen, v.a. unser Bildungssystem auf. Es scheint kein Zufall zu sein, dass das Buch mit dieser Thematik gerade zu dem Zeitpunkt erscheint, als im österreichischen Nationalrat die Behandlung des Bildungsvolksbegehrens erfolgt(e).
    Hengstschläger wird es wieder schaffen, eine interessante Diksussion zu entfachen, weil er durchaus provokative Thesen aufstellt, die zum Nachdenken anregen aber gleichzeitig niemanden verletzen.
    Das Buch ist jedem zu empfehlen, der an Fragen der Bildung interessiert ist und der in den nächsten Monaten bei Diskussionen "mitreden" möchte.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd S., 14.02.2012

    Markus Hengstschläger scheint nach dem Motto meines Lehrers Walter W. zu handeln: 'Letztlich', sagte der immer, 'muss alles ein Volkslied werden.'
    Das Buch 'Die Durchschnittsfalle' ist ein solches. Es ist nicht nur verständlich geschrieben, der Autor lässt uns auch noch Seite für Seite am Erkenntniszuwachs seiner laufenden Arbeit teilhaben. Würden alle Forscher so schreiben, habe ich mir bei der äußerst spannenden Lektüre gedacht, hätten die Österreicher mit Wissenschaft und Forschung vermutlich mehr am Hut.
    Markus Hengstschläger ist mit der 'Durchschnittsfalle' ein weiteres brillantes Buch gelungen, das einen gangbaren und zugleich faszinierenden Ausweg aus der österreichischen Kultur der Mittelmäßigkeit aufzeigt.

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