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Die Dynastie der Maschinen

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Kommentare zu "Die Dynastie der Maschinen"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 20.02.2019 bei bewertet

    Spannende Abenteuer aus der Welt der Maschinenrasse
    Seit Jahrtausenden leben sie unerkannt unter uns: Die „Awtomat“, menschliche Maschinen, angetrieben von einer Quelle, welche Herz und Hirn zugleich ist, Energie spendet wie auch Erinnerungen speichert. Doch ihre Energiequelle versiegt, und das Wissen, diese wieder aufzufüllen, ging ihnen einst verloren. Jetzt jagen sie einander, um sich gegenseitig ihrer Energie zu berauben. In diesen Krieg gerät June, eine Archäologin und Spezialistin für alte Automaten, wie sie z. B. am kaiserlichen Hof des russischen Zaren Peter der Große für Abwechslung sorgten. Ihr Großvater beobachtete einst einen mechanischen Engel, der Metall blutete und ein geheimnisvolles Artefakt verlor, was ihr Interesse an mechanischen Robotern weckte. Dieses Artefakt trägt June stets bei sich - und ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich damit bringt…
    Daniel H. Wilson hat einen faszinierenden Roman geschrieben über menschenähnliche Maschinen, welche unerkannt unter uns leben und ihren eigenen Krieg führen. Die Geschichte wird im Wechsel aus zwei Perspektiven erzählt. Zum Einen von June und ihren Erlebnissen in der Gegenwart, wie sie zwischen die Fronten des Awtomatenkrieges gerät, zum Anderen von Awtomat Peter, dessen Erinnerungen anfangs bis in die Zeit am Hofe des Zaren Peter des Großen 1709 zurück reichen und der seitdem nach seiner Bestimmung sucht. Sehr geschickt nähern sich diese Zeitstränge nach und nach an und ergänzen sich, so dass der Leser immer mehr Einblick in die Welt der Awtomat erhält.
    Vom Stil her erinnerte mich das Buch an russische Science Fiction Klassiker. Der Roman hielt sich emotional sehr zurück, was vor allem recht gut zu Peters Kapiteln passte. Leider empfand ich zu Beginn Junes Part als etwas verwirrend und benötigte einige Zeit, bis ich einen roten Faden erkennen konnte. Gelungen hingegen ist, wie Peters Erinnerungen in historische Gegebenheiten eingepasst wurden wie z. B. an Zar Peter oder frühere Kriege. Überhaupt ist der Roman doch recht kriegslastig ausgefallen, was ich sehr schade finde. Mir hätten mehr Einblicke in die Welt der Awtomaten besser gefallen, zumal noch weitere Maschinen vorkamen und dadurch mehr Interaktionen möglich gewesen wären. Junes Part blieb mir zu distanziert, die Abenteuer rund um Peter sowie der anderen Maschinen fielen zumeist deutlich spannender aus.
    Alles in allem ein faszinierender Roman mit einem aussergewöhnlichen Protagonisten einer vor uns verborgen lebenden Maschinenrasse.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 20.02.2019

    Spannende Abenteuer aus der Welt der Maschinenrasse
    Seit Jahrtausenden leben sie unerkannt unter uns: Die „Awtomat“, menschliche Maschinen, angetrieben von einer Quelle, welche Herz und Hirn zugleich ist, Energie spendet wie auch Erinnerungen speichert. Doch ihre Energiequelle versiegt, und das Wissen, diese wieder aufzufüllen, ging ihnen einst verloren. Jetzt jagen sie einander, um sich gegenseitig ihrer Energie zu berauben. In diesen Krieg gerät June, eine Archäologin und Spezialistin für alte Automaten, wie sie z. B. am kaiserlichen Hof des russischen Zaren Peter der Große für Abwechslung sorgten. Ihr Großvater beobachtete einst einen mechanischen Engel, der Metall blutete und ein geheimnisvolles Artefakt verlor, was ihr Interesse an mechanischen Robotern weckte. Dieses Artefakt trägt June stets bei sich - und ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich damit bringt…
    Daniel H. Wilson hat einen faszinierenden Roman geschrieben über menschenähnliche Maschinen, welche unerkannt unter uns leben und ihren eigenen Krieg führen. Die Geschichte wird im Wechsel aus zwei Perspektiven erzählt. Zum Einen von June und ihren Erlebnissen in der Gegenwart, wie sie zwischen die Fronten des Awtomatenkrieges gerät, zum Anderen von Awtomat Peter, dessen Erinnerungen anfangs bis in die Zeit am Hofe des Zaren Peter des Großen 1709 zurück reichen und der seitdem nach seiner Bestimmung sucht. Sehr geschickt nähern sich diese Zeitstränge nach und nach an und ergänzen sich, so dass der Leser immer mehr Einblick in die Welt der Awtomat erhält.
    Vom Stil her erinnerte mich das Buch an russische Science Fiction Klassiker. Der Roman hielt sich emotional sehr zurück, was vor allem recht gut zu Peters Kapiteln passte. Leider empfand ich zu Beginn Junes Part als etwas verwirrend und benötigte einige Zeit, bis ich einen roten Faden erkennen konnte. Gelungen hingegen ist, wie Peters Erinnerungen in historische Gegebenheiten eingepasst wurden wie z. B. an Zar Peter oder frühere Kriege. Überhaupt ist der Roman doch recht kriegslastig ausgefallen, was ich sehr schade finde. Mir hätten mehr Einblicke in die Welt der Awtomaten besser gefallen, zumal noch weitere Maschinen vorkamen und dadurch mehr Interaktionen möglich gewesen wären. Junes Part blieb mir zu distanziert, die Abenteuer rund um Peter sowie der anderen Maschinen fielen zumeist deutlich spannender aus.
    Alles in allem ein faszinierender Roman mit einem aussergewöhnlichen Protagonisten einer vor uns verborgen lebenden Maschinenrasse.

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