Die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht
Dissertationsschrift
Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht erfolgt. Diese insbesondere für den grenzüberschreitenden Warenverkehr wichtige Problematik...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht “
Klappentext zu „Die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht “
Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht erfolgt. Diese insbesondere für den grenzüberschreitenden Warenverkehr wichtige Problematik wird international unterschiedlich geregelt. Dabei kann im wesentlichen zwischen zwei Prinzipien unterschieden werden: In den meisten Ländern (etwa in Großbritannien und Frankreich) gilt das sogenannte Konsensual- oder Vertragsprinzip, wonach für die Übertragung des Eigentums allein der schuldrechtliche Kaufvertrag maßgeblich ist. Demgegenüber verlangt die deutsche Rechtsordnung neben dem Kaufvertrag noch eine dingliche Einigung über den Eigentumswechsel, die vom schuldrechtlichen Vertrag unabhängig ist. Das in Deutschland geltende Traditionsprinzip in Kombination mit dem Abstraktionsprinzip stellt international eine Ausnahme dar. Vor diesem Hintergrund vergleicht der Autor die deutsche und englische Regelung und arbeitet Annäherungspunkte der beiden Regelungen für einen Brückenschlag zwischen beiden Rechtsordnungen heraus.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht “
Aus dem Inhalt: Die Regelungskonzeption für die Eigentumsübertragung beim Kauf - Der Kaufvertrag und die dingliche Rechtsänderung (Übereignung) im deutschen Recht - Das rechtliche Umfeld der Eigentumsübertragung im englischen Recht - Die Eigentumsübertragung durch Übergabe ("delivery"), durch Kaufvertrag ("sale") sowie durch gesiegelten Vertrag ("deed") - Rechtsvergleichung der deutschen und der englischen Regelung.
Autoren-Porträt von Thomas Hahn
Der Autor: Thomas Hahn wurde 1963 in Gießen geboren. 1984-1900 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Gießen, London School of Economics & Political Science, Universität Marburg sowie Universität Frankfurt/Main. 1990 erstes jur. Staatsexamen am Oberlandesgericht Frankfurt/Main. 1991-1992 Promotionsstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 1992-1995 jur. Vorbereitungsdienst in Berlin und New York. 1995 zweites jur. Staatsexamen am Kammergericht Berlin. 1997 Promotion an der Universität Marburg. Der Autor ist Rechtsanwalt und seit 1995 bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Niederlassung Berlin) auf dem Gebiet des nationalen und internationalen Wirtschafts- und Steuerrechts tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Hahn
- 1998, Neuausg., XIV, 265 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631319436
- ISBN-13: 9783631319437
- Erscheinungsdatum: 01.02.1998
Kommentar zu "Die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen beim Kauf im englischen und deutschen Recht".
Kommentar verfassen