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Die Eismacher

Roman
 
 
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Wenn Liebe auf der Zunge zergeht.

Im Norden Italiens, inmitten der malerischen Dolomiten, liegt das Tal der Eismacher, in dem sich die Einwohner auf die Herstellung von Speiseeis spezialisiert haben. Giuseppe Talamini behauptet gar, die Eiscreme wurde...
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Kommentare zu "Die Eismacher"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid W., 08.05.2016

    ....Im Norden Italiens, inmitten der malerischen Dolomiten, liegt das Tal der Eismacher, in dem sich die Einwohner auf die Herstellung von Speiseeis spezialisiert haben.....
    So fängt diese wunderbar poetische Familiensaga an. Van der Kwast beschreibt, mitreißend und bewegend, über die Verbundenheit zweier Brüder, deren Beziehung durch die Zwänge der Tradition einen großen Riss bekommt. Der Leser kann sich sofort in die Geschehnisse rund um die Hestellung des Speiseeises hineinversetzen. Rezepte werden zwar nicht verraten, und doch hat man beim Lesen das Gefühl, als schmeckt man das cremige Element. Dieses Buch ist genau das richtige Lesematerial für die Sommerzeit. Van der Kwast erzählt diese Geschichte unheimlich sinnlich, liebevoll und bezaubernd zugleich. Es ist wohltuend diesen Schreibstil zu lesen, und zudem lernt man sehr viel über den Anfang der Speiseeisherstellung. Wer zudem die Region rund um das Tal Cadore in Südtirol kennt, kann sich einige Geschehnisse bildlich vor Augen halten. Ich mag dieses Buch und kann es daher sehr empfehlen.

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  • 3 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 23.05.2016 bei bewertet

    Die Eismacher, von Ernest van der Kwast

    Cover:
    Schön bunt, aber das gewisse Etwas fehlt.

    Inhalt:
    Im Norden Italiens, inmitten der Dolomiten, liegt das Tal der Eismacher. Guiseppe Talamini behauptet gar, die Eiscreme wurde hier erfunden. Und er muss es wissen, schließlich haben sich die Talaminis seit fünf Generationen dieser Handwerkskunst verschrieben. Jedes Jahr im Frühling siedeln sie nach Rotterdam über, wo sie während der Sommermonate ein Eiscafé betreiben.
    Dennoch beschließt der ältere Sohn Giovanni, mit der Familientradition zu brechen um sein Leben der Literatur zu widmen. Dadurch kommt es auch zum Bruch der beiden Brüder, bis Luca mit einer ungewöhnlichen Bitte wieder auf Giovanni zukommt.

    Meine Meinung:
    Ich hab mir sehr schwer getan, in die Geschichte reinzukommen.
    Mit der Erzählweise tu ich mich etwas schwer. Das Ganze ist mir zu sehr „Bericht“. Ich kann nicht eintauchen, die Personen und Handlugen bleiben mir fern und fremd.
    Und immer wieder wird ausgeschert und Randpersonen oder irgendwelche Handlungen werden zu Geschichten ausgeweitet die mich vom Thema ablenken (und auch langweilen, z.B. Foto von Schneeflocken, Marco Polo, Hotelbeschreibungen aus aller Welt, etc.).
    Außerdem gibt es viele Zeit-, Gedanken- und Handlungssprünge.

    Ein großes Thema sind Dichter und Gedichte, und mit denen kann ich überhaupt nichts anfangen. Z.B. ein Gedicht über einen Waldarbeiter der sich eine Hand absägt und sein Kollege entsorgt diese dann. (Lyrik ???)

    Der Funke springt für mich nicht über, die Emotionen kommen bei mir nicht an. Es liest sich für mich wie eine nüchterne Familienbiographie mit vielen pikanten Details (viele wunderschöne Frauen und Sex).

    Das Buch konnte mich nicht fesseln.

    Autor:
    Ernest van der Kwast wurde 1981 in Bombay geboren und ist halb indischer, halb niederländischer Herkunft. Er lebt in Rotterdam und Südtirol.

    Mein Fazit:
    Die Schreibweise war mir zu distanziert, ich konnte keine Verbindung zu den Personen und zur Handlung im Buch aufbauen.
    Es war für mich wie ein Bericht der mich nicht gefesselt oder berührt hat.
    Deshalb von mir knapp 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika R., 02.09.2016

    Mir gefiel diese Mischung aus Familiengeschichte und Drama sehr gut, denn es wurde auf keiner Seite langweilig. Ein sehr gutes, Buch. Der Einstieg in die Handlung klappte sofort nach den ersten Seiten. Das Lesen ging flüssig und die Handlung ist gleichfesselnd. Der Schreibstill van der Kwasts ist sehr gut, kurzweilig, spannend und nachvollziehbar und ermöglicht einem die Geschichte fast in einem durchzulesen. Rundum eine wirklich gelungene Geschichte, die aus dem Leben gegriffen ist, die auch über das Leben erzählt. Die große Kunst des Autors ist es, Dinge und Probleme im Leben von Menschen wie sie in der Welt zu Hauf vorkommen, einerseits so spannend zu verweben, und anderseits den Leser gefühlstechnisch so zu involvieren, um beim Ausbruch am Ende von der Intensität überrascht mitgetragen zu werden. In diesem Buch werden sehr einfühlsam die Generationenkonflikte und die verloren gegangenen Werte von Freundschaft, Heimat und Familie geschildert. Das Buch zeigt auf, dass man egal wie viele Steine man in seinen Weg gelegt bekommt, kämpfen muss, weitermachen und weitergehen muss. Es geht vorwiegend um die Eigenständigkeit und den Mut, gewohnte Wege zu verlassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.. Veränderungen können Angst machen aber sie können auch wichtig und schön sein. Die Handlung ist exzellent beschrieben, sehr detailgetreu und die einzelnen Charaktere spiegeln das Thema und die Problematik sehr gut wieder. Der Leser lebt mit den Figuren und Charakteren. Viele Fäden verbinden sich und der Leser gewinnt Einblicke in die Strukturen der alten Traditionen in italienischen Familien. Und so gestaltet sich das Lesen dieses Buches quasi wie im Flug. Alle Charaktäre,mit ihren Stärken und Schwächen, konnten sich entwickeln, van der Kwast gibt ihnen den Raum und die Zeit im Roman. Dadurch schafft er es allen gerecht zu werden. Auch die eigentlich negativ besetzten haben ihren Stellenwert.

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