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Die Eismalerin

Roman
 
 
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Karitas ist die jüngste Tochter der verwitweten Steinunn Olafsdóttir, die es geschafft hat, dass alle sechs Kinder - auch die Mädchen - die Schule besuchen konnten. Trotz der harten Lebensumstände um 1900 in Island entdeckt Karitas ihr künstlerisches Talent...
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Kommentare zu "Die Eismalerin"
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  • 5 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    phirobi, 22.03.2010

    Als Buch bewertet

    Zur Zeit mein absolutes Liebingsbuch, besonders nachdem ich den zweiten Band "Farben der Insel" gelesen habe. Ich habe dann beide Bücher noch einmal gelesen, weil dann dierekt nacheinander. Ein ganz besonderes Frauenbuch, daß einem Mut macht seinen eigenen Weg zu gehen und zeigt wie lang das Leben sein kann und dass es nie zuspät für neue Wege ist

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 16.07.2016

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch bin ich so ein richtiges Schätzchen gestossen - Im Island Anfang des letzten Jahrhunderts zieht die Mutter Steinunn mit ihren 6 Kindern in den Norden, um so ihren Kindern den Wunsch bereits sehr von ihren Mitmenschen - Es ist die Geschichte von Karitas, der jüngsten Tochter, die schon früh ihre Liebe zur Malerei entdeckt, deren Leben in den folgenden Jahren jedoch ständig geprägt ist von den Entscheidungen anderer - Da ist z.B. ihre resolute Schwester Bjarghildur, die ihren Hof mit eisernem Regiment führt, oder auch Sigmar, in den sich Karitas verliebt - Wie wird Schulbesuch zu ermöglichen - Darauf legt sie besonderen Wert und unterscheidet sich mit diesem Karitas mit ihrem Leben fertig, bestimmt die Liebe ihr Leben, wie kann sie ihre Begeisterung für die Malerei ausleben - das sind die Fragen in dieser Geschichte.
    - Die Autorin fängt mit ihrer Geschichte 1915 an, und als ich die Jahreszahl las, hatte ich erst Bedenken, ob mir dieser Roman gefallen würde - Dann ist da noch hinzuzufügen das Island ein sehr raues Land ist und es eine ganz eigene Kultur hat - Die Namen der Protagonisten sind die reinsten Zungenbrecher - Doch ganz schnell wurde ich aufgesogen von den Beschreibungen des überaus harten Lebens im Island der damaligen Zeit, den zarten Befreiungsversuchen der Frauen, endlich ihren Weg zu gehen, andererseits werden die Schwierigkeiten sehr eindringlich vermittelt, was die traditionelle Rolle der Frau angeht, ihre Ehen ohne Wissen über Verhütung, ihre Einsamkeit - und trotzdem ihre schiere Lebensfreude und außerordentliche Hilfsbereitschaft untereinander.- Der Schreibstil ist bemerkenswert - ihre skurril liebevoll gezeichneten Figuren, die überaus viel Menschlichkeit zeigen, die feine Ironie, mit der sie die verschiedenen Lebenssituationen beschreibt, und immer wieder beweist sie bewundernswertes Einfühlungsvermögen in die Handlungsweisen ihrer Protagonisten, deren Leben sie mit leichter Feder zeichnet - Ein sehr warmherziger Roman aus dem kühlen Norden mit einem wunderbaren Cover - er hat mich echt begeistert! Sehr Empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., M., 12.12.2010

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch über Island. Ideal für kalte Wintertage.

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