Die Eismine
Roman
"Eine Saga jüdischer Traurigkeit." (Neue Zürcher Zeitung)
In der Bukowina, während des Zweiten Weltkriegs: Erwin und seine Freundin Ida leben im Ghetto. Als Ida schwanger wird, planen sie die Flucht. Doch Erwin wird in ein Arbeitslager am Fluss Bug...
In der Bukowina, während des Zweiten Weltkriegs: Erwin und seine Freundin Ida leben im Ghetto. Als Ida schwanger wird, planen sie die Flucht. Doch Erwin wird in ein Arbeitslager am Fluss Bug...
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Produktinformationen zu „Die Eismine “
Klappentext zu „Die Eismine “
"Eine Saga jüdischer Traurigkeit." (Neue Zürcher Zeitung)In der Bukowina, während des Zweiten Weltkriegs: Erwin und seine Freundin Ida leben im Ghetto. Als Ida schwanger wird, planen sie die Flucht. Doch Erwin wird in ein Arbeitslager am Fluss Bug verschleppt, in dessen eiskalten Fluten die Hoffnung mit jedem Toten ein wenig tiefer sinkt.
"Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Erzähler der hebräischen Literatur" (Frankfurter Rundschau)
Autoren-Porträt von Aharon Appelfeld
Aharon Appelfeld wurde 1932 in Czernowitz geboren, er starb 2018 bei Tel Aviv. Nach Verfolgung und Krieg, die er im Ghetto, im Lager, dann in den ukrainischen Waldern und als Küchenjunge der Roten Armee überlebte, kam er 1946 nach Palastina. In Israel wurde er spater Professor für Literatur. Seine Romane und Erinnerungen, unter anderem mit dem Prix Me dicis und dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet, sind in mehr als fünfunddreißig Sprachen erschienen, auf Deutsch zuletzt «Meine Eltern».
Bibliographische Angaben
- Autor: Aharon Appelfeld
- 2007, 1. Auflage, 256 Seiten, Maße: 11,6 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Anne Birkenhauer
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499244217
- ISBN-13: 9783499244216
- Erscheinungsdatum: 02.01.2007
Rezension zu „Die Eismine “
So unvergleichlich wie das, worüber er schreibt, ist Appelfelds Stimme, die aus einem verwundeten Bewusstsein irgendwo zwischen Vergessen und Erinnern erwächst und das, was sie erzählt, gleichzeitig Parabel und Geschichte sein läßt. Philip Roth
Pressezitat
So unvergleichlich wie das, worüber er schreibt, ist Appelfelds Stimme, die aus einem verwundeten Bewusstsein irgendwo zwischen Vergessen und Erinnern erwächst und das, was sie erzählt, gleichzeitig Parabel und Geschichte sein läßt. Philip Roth
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