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Die Enden der alten Welten, Von Dörfern und Burgen

Teil 2
 
 
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Das Chaos in der Welt breitet sich weiter aus. Nachdem die Familie das heimische Dorf unter Waffengewalt verlassen musste, ist nichts mehr wie zuvor. Katharina, Anna und ihrer Mutter sind gezwungen, im Dorf am Schwarzen Berg gegen die unbarmherzigen...
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Kommentar zu "Die Enden der alten Welten, Von Dörfern und Burgen"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 09.01.2019

    Interessante Figurenentwicklung

    Katharina und Anna müssen sich in ihrem Dorf beweisen, während ihre Mutter immer noch hochschwanger ist. Der Kuntz von Misena tut sein Bestes um das ihm anvertraute Gebiet zu verteidigen. Stefan kämpft um sein Leben, Friedrich muss für sich und die Zwillinge einen Platz zum Überwintern finden. Neue und alte Figuren versuchen das Beste aus ihrer Situation zu machen im zweiten Teil von Marcus Wächters Reihe „Die Enden der Alten Welt – von Dörfern und Burgen“.
    Die Mischung aus historischem und fantastischem Roman erzählt anhand der Geschichten der Geschwister Katharina, Stefan, Anna, Friedrich, Lucas und Brid, wie sich die Welt entwickelt haben könnte, wären einige Dinge damals anders verlaufen, als die östlichen deutschen Lande besiedelt wurden und alte Volksstämme vertrieben wurden. Der erste Teil nahm sich viel Zeit dafür vor allem die Figuren vorzustellen und dem Leser einen Einblick in deren Leben, deren Verhalten und deren möglichen Werdegang zu zeigen. Im zweiten Teil merkt man schon eine gewisse Weiterentwicklung der Figuren. Sie stehen vor neuen Herausforderungen, müssen neue Aufgaben bewältigen und müssen zwangsläufig auch daran wachsen.
    In den Schreibstil musste ich mich erst wieder einlesen, da er im Vergleich zu anderen Fantasyromanen weiter von den Figuren weg ist, fast sachlich wirkt. Zudem wird viel beschrieben und erklärt. Alles in allem bekommt man fast ein wenig den Eindruck ein sehr eigenwilliges Geschichtsbuch vor sich zu haben. Das passt ganz gut, betrachtet man den Anspruch, den das Buch an sich selbst, bzw. der Autor an sich und sein Werk hat. Eine runde Sache also. Ich fühlte mich jedenfalls rundweg gut unterhalten und bin gespannt, wie es mit den Geschwistern und den anderen Figuren weiter geht.

    Fazit: gefiel mir noch besser als der erste Teil, gerne mehr davon!

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