Die Entdinglichung des Sozialen
Eine evolutionstheoretische Perspektive auf die Postmoderne
Bernhard Giesen geht es um eine theoretische Begründung der postmodernen Grundlosigkeit. Er entwickelt ein evolutionstheoretisches Modell, das zu den Dezentrierungen der Postmoderne hinführt. Dieses Modell entfaltet er in den drei Teilen des Buches aus...
lieferbar
Taschenbuch
9.30 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Entdinglichung des Sozialen “
Klappentext zu „Die Entdinglichung des Sozialen “
Bernhard Giesen geht es um eine theoretische Begründung der postmodernen Grundlosigkeit. Er entwickelt ein evolutionstheoretisches Modell, das zu den Dezentrierungen der Postmoderne hinführt. Dieses Modell entfaltet er in den drei Teilen des Buches aus einer jeweils anderen Perspektive. In Teil I geht es um die Entwicklungsgeschichte symbolischer Codes, die in topologische Codes, Prozeßcodes und Codes der Reflexion unterteilt werden. In Teil II wird auf diese Lage mit dem Entwurf einer allgemeinen evolutionstheoretischen Heuristik reagiert. Teil III versucht, diese Heuristik auf verschiedene (in Teil I beschriebene) Codes anzuwenden - mit dem Ziel einer systematischen Analyse von Codes.
Autoren-Porträt von Bernhard Giesen
Bernhard Giesen ist ein deutscher Soziologe und war bis zu seiner Emeritierung 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Makrosoziologie an der Universität Konstanz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Giesen
- 1991, Erstausgabe, 265 Seiten, Maße: 11 x 17,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518285084
- ISBN-13: 9783518285084
- Erscheinungsdatum: 23.12.1990
Kommentar zu "Die Entdinglichung des Sozialen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Entdinglichung des Sozialen".
Kommentar verfassen