Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen
Wie lernen Schüler Rechnen? Wie können Lehrer sie dabei optimal unterstützen? Und warum wird nicht aus jedem Schüler ein Mathe-Ass?Diese Buch erklärt, wie Kinder mathematische Fähigkeiten entwickeln und welche Einflüsse dabei von Anfang an für Unterschiede...
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Klappentext zu „Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen “
Wie lernen Schüler Rechnen? Wie können Lehrer sie dabei optimal unterstützen? Und warum wird nicht aus jedem Schüler ein Mathe-Ass?Diese Buch erklärt, wie Kinder mathematische Fähigkeiten entwickeln und welche Einflüsse dabei von Anfang an für Unterschiede sorgen: Von den Vorläuferfertigkeiten bei Kindergartenkindern über die Grundschule bis hin zur Oberstufe.Darüber hinaus erfahren Studierende, welche Aussagekraft diagnostische Verfahren im Hinblick auf mathematische Fähigkeiten haben und wie es um die LOGIK- und PISA-Studien steht.Aber nicht nur die Ursachen für gute und schlechte Leistungen werden beleuchtet: die Autoren erklären auch, wie man in der Praxis am besten damit umgeht. Verschiedene Unterrichtsmodelle für das Fach Mathematik werden auf ihren Nutzen untersucht. Daraus ergeben sich wichtige Tipps und Ratschläge für die Unterrichtspraxis.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen “
VorwortEntwicklung des Zahlenverständnisses und Modelle der Zahlenverarbeitung 11Erste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und der Zahlenstruktur 13Klassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und Zahlen 14Das "logical-foundations"-Modell nach Piaget 16Das Skill-Integration-Modell der Zahlbegriffsentwicklung 18Neuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher mathematischer Kompetenzen 23Das Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung (ZGV) nach Krajewski 25Das Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und Ricken 36Neuropsychologische Modelle der numerischen Kognition 39Das Modell der Zahlenverarbeitung und des Rechnens 40Das Modell des bevorzugten Eingangsmodus 42Das multiple Transkodiermodell 43Das Modell der drei Repräsentationsformen 43Das Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster und Kollegen 48Vorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses und ihre Diagnostik 51Allgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter Ursachenfaktoren 52Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von Rechenschwierigkeiten 53Frühe Vorhersage mathematischer Kompetenzen 55Unspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in Mathematik 56Spezifische Vorhersagemerkmale der Mathematikleistung 66Untersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen Mathematikleistungen 68Testverfahren zur Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der Grundschulmathematik 74Förderung von Vorläuferfertigkeiten 82Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Schulalter 97Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Grundschulalter 99Der Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen 99Stufen des mathematischen Kompetenzerwerbs in der Grundschule 104Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Grundschule 110Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe 118Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen
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Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe 124Individuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung mathematischer Kompetenzen 134Diagnostik von Schulleistungen im Bereich Mathematik 147Testverfahren zur Erfassung früher mathematischer Kompetenzen 151Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im Grundschulalter 154Testverfahren zur Erfassung curricularer Schulleistungen 154Testverfahren zur Erfassung arithmetischer Grundlagen 159Testverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer Theorien 167Testverfahren auf Basis neuropsychologischer Theorien 169Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der Sekundarstufe 175Merkmale schwacher Rechner 185Definitionsprobleme 186Exkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der Dyskalkulie 190Typische Verlaufssymptomatik der Rechenschwäche 191Theoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischen Kompetenzen und Rechenschwäche 193Empirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und Dyskalkulie 199Typische Symptomatik 199Kognitive Defizite bei Rechenschwäche 202Fördermaßnahmen im schulischen Bereich 211Möglichkeiten schulischer Interventionen und deren Effektivität 213Probleme bei der Einschätzung außerschulischer Förderangebote 213Voraussetzungen für eine effektive schulische Förderung 215Förderprogramme für den Unterricht mit Evaluationsbedarf 218Evaluierte Förderprogramme für den Unterricht 226Empfehlungen für die Praxis 240Fazit und Ausblick 245Literaturverzeichnis 251Register 285
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Autoren-Porträt von Wolfgang Schneider, Petra Küspert, Kristin Krajewski
Prof. Dr. Wolfgang Schneider lehrt an der Universität Würzburg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Wolfgang Schneider , Petra Küspert , Kristin Krajewski
- 2016, 2., überarb. Aufl., 288 Seiten, 23 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,4 x 21,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825246167
- ISBN-13: 9783825246167
- Erscheinungsdatum: 13.06.2016
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