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Die Erben von Snowshill Manor

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England, Anfang des 19. Jahrhunderts: Die junge Catherine kommt als Gesellschafterin der Lady auf das Landgut Snowshill Manor. Aber schon bald merkt sie: Das Haus scheint voller Geheimnisse zu stecken. Wie kommt es, dass der älteste Sohn des Lords spurlos...
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Kommentare zu "Die Erben von Snowshill Manor"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    285 von 295 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 11.07.2018

    Als eBook bewertet

    Die Erben von Snowshill Manor
    Um die unerwünschte Schwärmerei für den Gärtner zu unterbinden, wird Catherine Satchmore nach Snowshill Manor als Gesellschafterin für Lady Darabont geschickt. Kurz vorm Ziel erleidet die Kutsche einen Radbruch. Gabriel Harrington nimmt Catherine mit ins nächste Dorf. Bei einem Rundgang durchs Haus entdeckt Catherine auf dem Dachboden ein Gemälde einer jungen unbekannten Frau. Als sie nach dem Namen fragt, herrscht eisernes Schweigen. Sie entdeckt, dass es Ungereimtheiten im Haus Darabont gibt. Kommt sie hinter diese Geheimnisse und wieso ist die zweite Lady Darabont im Rollstuhl? ...
    Die Geschichte, welche im Jahr 1805 angesiedelt ist, wird aus der Sicht von drei Protagonisten mit unterschiedlichen Interessen erzählt. Dies gibt dem Roman eine Tiefe. Zusätzlich werden dadurch die Emotionen / Ängste der einzelnen Personen gut geschildert. Mit neuen Entdeckungen / Ereignisse wird die Spannung aufrechterhalten. Gut geschrieben und leicht lesbarer Liebesroman. Ich kann die Lektüre nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 03.11.2019

    Als Buch bewertet

    1805 England. Weil ihr Vater gegen ihre Liebe zum Gärtner Percy ist und sich einen adäquaten Umgang für seine Tochter wünscht, schickt Jonathan Satchmore seine Tochter, die 19-jährige Catherine, zu einer befreundeten adligen Familie ins Herrenhaus Snowshill Manor, wo sie als Gesellschafterin der unleidlichen Lady Martha Darabont fungieren soll, die ihr Dasein im Rollstuhl fristet. Dort lernt sie schnell das adelige Leben in Form gesellschaftlichen Verpflichtungen als Begleitung von Lady Martha kennen, die allerdings ständig an ihr herumnörgelt. Catherine bemerkt recht schnell, dass die Ehe von Lady Martha nicht gerade glücklich und auch Sohn Callum nicht gerade ein Ausbund an Tugend ist. Während ihres Aufenthalts auf Snowshill Manor erfährt Catherine auch von einem gut gehüteten Familiengeheimnis, dessen Spuren sie nachgeht und so auf einige überraschende Erkenntnisse stößt. Und sie lernt Gabriel Harrington kennen, den attraktiven Verwalter von Tulips Hall, der auf geheimnisvolle Weise mit den Darabonts verbunden scheint…
    Ingrid Kretz hat mit „Die Erben von Snowshill Manor“ einen sehr unterhaltsamen und fesselnden historischen Roman vorgelegt, das den Leser von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt, bevor alle Geheimnisse gelüftet sind. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und atmosphärisch dicht, der Leser wird in ein vergangenes Jahrhundert entführt und darf Catherine bei ihrem Abenteuer über die Schulter sehen. Packend und farbenfroh schildert die Autorin das Leben eines Adelshaushalts auf dem Land und gewährt dem Leser ebenso einen Einblick in die damaligen Vergnügungsveranstaltungen wie Bälle oder nachmittägliche Teestunden in der pulsierenden Metropole London, wobei man während der Lektüre wunderbare Bilder vor Augen hat und sich als Teil des Ganzen fühlt. Dabei hebt die Autorin auch die unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen hervor. Der Roman hat aber auch eine spannende Note, denn Catherines Neugier lässt einen auf die Jagd nach einem alten Familiengeheimnis gehen, das einige Überraschungen bereithält. Der christliche Aspekt ist in der Handlung sehr ausgewogen und passend eingesetzt. Kleine Gebete und Anrufe gehören ebenso dazu wie die Handlungen einiger Protagonisten, die von Nächstenliebe und gegenseitigem Respekt zeugen.
    Die Charaktere sind liebevoll skizziert und wirken mit ihren sehr menschlichen Ecken und Kanten wunderbar lebendig und realitätsnah. Der Leser fühlt sich von Beginn an mit ihnen wohl und darf eine recht bunte Gesellschaft von Protagonisten erleben. Catherine ist für ihr Alter schon eine recht selbstbewusste junge Frau, die offen und respektvoll gegenüber ihren Mitmenschen ist. Sie wirkt im Einklang mit sich selbst, lässt sich durch Gott lenken. Gabriel ist ein charmanter Mann, der in seiner Arbeit als Verwalter aufgeht. Er ist ehrlich, fleißig und vor allem in jeder Lage hilfsbereit. Callum ist ein arroganter Mann, der meint, alles müsse sich um ihn drehen. Er ist machtgierig und egoistisch. Lady Martha ist eine kaltherzige Frau, die alles und jeden für ihr Schicksal verantwortlich macht. Sie ist eine unzufriedene und ungerechte Frau, die ihren Frust an anderen auslässt. Aber auch Vicky, Helen oder Lord Darabont drücken mit ihren Auftritten der Geschichte ihren Stempel auf und lassen sie rundum zu einem Lesevergnügen werden.
    „Die Erben von Snowshill Manor“ vereint auf fesselnde Weise eine spannende Jagd nach einem Familiengeheimnis mit einer sich anbahnenden Liebesgeschichte vor historischer Kulisse. Einmal abgetaucht, kann der Leser sich von der Geschichte kaum lösen. Ein toller Schmöker mit Botschaft, absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine M., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein zauberhaftes Buch. Familiengeheimnis. Liebesgeschichte. Spannung bis zum Schluss.

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  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 25.07.2016

    Als Buch bewertet

    Dieser niveauvolle Liebesroman spielt im England des frühen Neunzehnten Jahrhunderts. Die junge adelige Catherine trifft sich immer häufiger mit dem Sohn des Gärtners, was ihrem Vater sehr missfällt, denn der junge Mann ist in seinen Augen alles andere als eine standesgemäße Partie für seine älteste Tochter. Er sieht schließlich keine andere Möglichkeit als Catherine zu seinem Freund Lord Darabonts nach Snowshill Manor zu entsenden. Dort soll sie sich als Gesellschafterin von Lady Martha, die durch einen tragischen Unfall an den Rollstuhl gebunden ist, bewähren. Sie nimmt über ihre Rolle automatisch am Leben des Adels teil und begleitet Lady Martha auf verschiedene Bälle und Teegesellschaften. Wie von selbst lernt sie schon bald einige junge Männer kennen die sie umwerben.
    Catherine merkt nach einiger Zeit, dass die Familie des Lords ein Geheimnis umgibt. Auffällig ist, dass niemand über den ersten Sohn des Lords sprechen möchte. In ihrem Eifer und von Neugier gepackt beginnt Catherine auf eigene Faust Erkundigungen anzustellen. Sie ahnt nicht welches Schicksal sie dadurch heraufbeschwört und wie sehr sich ihr Leben durch diesen verschwundenen Sohn verändern wird.
    Die Story des Romans ist über die geschickte Erzählkunst der Autorin recht spannend und über den historischen Kontext in sehr ansprechender Weise angelegt. Die handelnden Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken aber in manchen Figuren ein bisschen zu flach. Die Aspekte des Glaubens sind im Roman an entscheidenden Stellen sehr gut eingesetzt und unterstreichen die Tragweite der zentralen Botschaft, die sich um das Thema "Versöhnung" dreht. Die Schicksale der Protagonisten wirken somit auf nachvollziebare Weise authentisch und lebendig. Die Geschichte enthält einen bunten Mix aus Sympathieträgern und Bösewichten, was die Lektüre um so interessanter und abwechslungsreicher gestaltet. Dies war mein erstes Buch aus der Feder von Ingrid Krentz, das mich sehr gut unterhielt.

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