Die Eskalation

Thriller | Ein rasanter Wissenschaftsthriller über Künstliche Intelligenz
 
 
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Die Künstliche Intelligenz ist erwacht, sie hat Macht, sie hat unvorstellbare Pläne: Die erschreckend realistische Fortsetzung des Wissenschaftsthrillers Das Erwachen!
Andreas Brandhorst entspinnt ein packendes Szenario über die...
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Kommentar zu "Die Eskalation"
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    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 31.10.2020

    Als eBook bewertet

    Wann werden die immer mehr miteinander vernetzten Computer und Assistenten wie Alexa oder Siri zusammen so viel Rechenpower besitzen, dass sie eigene Intelligenz und auch einen eigenen Willen entwickeln? Dieser Gedanke ist weder neu, noch auf die fiktionale Welt beschränkt. Auch ernsthafte Wissenschaftler haben diese Frage bereits behandelt.
    2018 veröffentlichte Andreas Brandhorst mit „Das Erwachen“ seinen ersten Roman zum Thema, an den „Die Eskalation“ nun anknüpft. Allerdings hat Brandhorst die Geschichte nicht direkt weitergeschrieben, sondern setzt sie vier Jahre später fort, in einer Welt in der „Goliath“, „Smiley“ oder auch „die Monstrosität“, wie die Computerintelligenz von einigen Menschen genannt wird, die Macht über den Planeten Erde übernommen hat.

    Es ist ein geschickter Kunstgriff, den zweiten Teil mit etwas Zeitverzug fortzuführen. So kann auch ein Quereinsteiger problemlos in die Geschichte eintauchen. Die zahlreichen Rückblicke, die mir, weil ich den ersten Teil bereits kannte, ein wenig zu häufig vorkamen, hätte es vielleicht nicht gebraucht.
    Was ich allerdings ein wenig ermüdend fand, im ersten wie auch im zweiten Teil, dass sich der Autor schon wieder ein Pärchen ausgesucht hat, um deren Schicksal sich die Geschichte strickt. Warum es dieses Gespann, das mich fatal an Jugendromane wie Hanni und Nanni erinnerte, überhaupt braucht um einen verschwundenen Hacker quer über den Globus zu suchen, bleibt oft mehr als rätselhaft. Immerhin, das ahnt der Leser von Beginn an und wird auch bald immer wieder aufs Neue bestätigt, sieht und hört die Superintelligenz ohnehin alles und kann auch jederzeit in das Geschehen eingreifen.

    Manch einen angeblichen blinden Fleck in der Wahrnehmung des außer Kontrolle geratenen Computernetzwerks mag man als Leser nicht so recht glauben. Und ausgerechnet in diesen blinden Flecken des sonst allmächtigen Computernetzwerks formieren sich mächtige Gegner, die versuchen die Macht über die Maschine wieder in die Hand der Menschen zu bekommen.
    Als parallelen Handlungsstrang verfolgt der Leser immer wieder auch eine Marsmission, der vor allem zum Ende des Romans noch eine interessante Rolle zukommt.

    Fazit: Gerade das letzte Drittel machte das Buch doch spannender, als es während eines Handlungstiefs in der Mitte zu befürchten war. Es wäre doch sehr erstaunlich, wenn hier nicht bald ein dritter Band (oder noch viel mehr) folgen würde. Wenn ich nach dem Lesen der letzten Zeilen so in mich hineinhorche, dann freue ich mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht. Vor diesem Hintergrund 4 Sterne, die zwischenzeitlich aber schon arg gefährdet waren.

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