Die Europäische Union als Programmgesellschaft
Das Europäische Gesellschaftsmodell, die Sozialpolitik und der Dritte Sektor
Europäische Sozialpolitik wird immer wieder mit Blick auf die Institutionen und die Politikbereiche diskutiert - und es wird immer wieder bemängelt, dass sie wenig entwickelt ist bzw. Spät erst entwickelt wurde. Dabei ist ein wichtiger Apsekt immer wieder...
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Produktinformationen zu „Die Europäische Union als Programmgesellschaft “
Klappentext zu „Die Europäische Union als Programmgesellschaft “
Europäische Sozialpolitik wird immer wieder mit Blick auf die Institutionen und die Politikbereiche diskutiert - und es wird immer wieder bemängelt, dass sie wenig entwickelt ist bzw. Spät erst entwickelt wurde. Dabei ist ein wichtiger Apsekt immer wieder vergessen: es geht auch hier um eine "Ordniungspolitik", mit der verschiedenen Aktueren Rollen zugewiesen werden. So wichtig in der Diskussion um das europäische Sozialmodell Fragen zur Sozialversicherungen, zu Pensionsfonds etc. Sind, so wichtig ist zu schauen, welche Rolle soft-policies und hard-policies zugewiesen werden und wie verschiedene Akteure und Verantwortlichkeiten verteilt werden sollen. Grundsteine wurden dazu bereits in der frueheren EU-Geschichte gelegt. Und hier spielen auch die beschworenen nationalen Traditionen eine besonders grosse Rolle.
Autoren-Porträt von Peter Herrmann
Der Autor ist adjunct professor an der Universitaet Kuopio, Finnland (ab 1.1.2010 University of Eastern Finland) und adjunct senior lecturer an der Universitaet Cork, Ireland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Herrmann
- 2009, 280 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ming Fang Chen
- Verlag: EHV Academicpress
- ISBN-10: 3941482025
- ISBN-13: 9783941482029
- Erscheinungsdatum: 09.07.2009
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