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Die ewigen Toten / David Hunter Bd.6

Thriller
 
 
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Die ewigen Toten“ ist Simon Becketts sechster Thriller mit dem forensischen Anthropologen David Hunter und verspricht einmal mehr atemlose Spannung.

David Hunter ermittelt diesmal in einem verlassenen Krankenhaus mit einer...
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Kommentare zu "Die ewigen Toten / David Hunter Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    100 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 13.04.2019

    Als eBook bewertet

    "Die ewigen Toten" von Simon Beckett ist der 6. Dr. David Hunter - Fall. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und der Thriller ist sehr spannend.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Der forensische Anthropologe Dr. David Hunter wird, in das stillgelegte Krankenhaus St. Jude im Norden Londons, zur Ermittlung eines Leichenfundes gerufen. Dort wurde, auf dem Dachboden, eine schwangere Leiche in einer Plastikhülle gefunden. Sie ist teilweise mumifiziert. Bei der Bergung der Leiche stürzt der Dachboden des Fundortes ein und gibt einen eingemauerten Raum, mit zwei weiteren Leichen, frei. Während Hunters Freundin Rachel beruflich in Griechenland ist, gerät Hunter mehrfach in Lebensgefahr. Dazu gehört die Feindin Grace Strachan, die David Hunter schon einmal mit dem Messer attackiert hatte.

    Wer die Hunter - Fälle kennt, weiß, dass in jedem Buch Leichenzustände genau beschrieben werden. Das Buch erhält von mir die Note "sehr gut", wie ich von allen "David Hunter" - Fällen begeistert bin. In diesem Band ist mehr Psycho-Thrill, als Aktion.

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  • 5 Sterne

    97 von 158 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 18.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Die ewigen Toten" von Simon Beckett ist der 6. Teil der David Hunter-Reihe und zeigt wieder die genialen Schreibkünste des Autors.


    Worum geht's:
    Auf dem Dachboden eines alten verlassenen Krankenhauses wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, eingewickelt in Plastikfolie. Sie scheint schon länger dort zu liegen, denn die Leiche ist teils mumifiziert. Bei der Bergung, stürzt ein Teil des baufälligen Bodens ein und David Hunter sowie die Ermittler finden ein fensterloses Krankenzimmer. Der Eingang ist zugemauert, doch in diesem Zimmer befinden sich noch Krankenbetten. Und in diesen Betten liegt noch jemand. Doch das sind nicht die einzigen Geheimnisse des alten Krankenhauses...

    Wie hat es mir gefallen:
    Dieses Buch war mal wieder eine Meisterleistung des Autors.

    Zum Einen ist die Beschreibung des alten Krankenhauses als Schauplatz extrem interessant und beeindruckend. Gleichzeitig vermittelt dies jedoch auch eine düstere und bedrückende Stimmung.

    David Hunter ist ein sehr sympathischer Charakter. Auch hier zeigt sich wieder seine Intelligenz, aber auch sein Einfühlungsvermögen obwohl es selbst keine einfache Vergangenheit hatte und immer noch damit zu kämpfen hat.
    Der Einblick in seine Arbeit als Anthropologe ist interessant und faszinierend.

    Die Geschichte, welche mit dem Fund der Frauenleiche beginnt, ist von Anfang bis Ende spannend und war für mich nicht vorhersehbar. Es werden einige Geheimnisse rund um das alte Krankenhaus aufgedeckt und obwohl es erst zusammenhanglos wirkt, passt am Ende alles zusammen und ergibt ein toll konturiertes Bild.

    Fazit:
    Es ist schwer eine eindeutige Meinung zu schreiben, ohne zu viel zu verraten.
    Kurz gesagt: Dieses Buch ist einfach GENIAL.

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  • 5 Sterne

    86 von 143 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adrian S., 27.02.2019

    Als eBook bewertet

    Der neue ist wie alle anderen von Simon Becket super Spannend bis zum Schluß.Als anmerkung,und da brauche ich nich viel mehr zu schreiben,ich habe alle Romane vonBecket gelesen,und kann Sie nur jedem empfehlen.

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  • 4 Sterne

    62 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 09.03.2019

    Als Buch bewertet

    David Hunter wird in ein verlassenes Krankenhaus mit schreckensreicher Vergangenheit geholt. Es ist seit Jahren stillgelegt und soll in Kürze abgerissen werden. Doch dann wird auf dem staubigen Dachboden eine Leiche gefunden, eingewickelt in eine Plastikplane. Der forensische Anthropologe erkennt sofort, dass die Tote schon seit langer Zeit hier liegt. Durch das trockene und stickige Klima ist der Körper teilweise mumifiziert.
    Doch bei der Bergung passiert das nächste Unglück, denn der Boden des baufälligen Gebäudes bricht ein und es findet sich ein fensterloses Krankenzimmer mit zwei weiteren Leichen. Der Raum existiert auf keinem Plan und warum wurde der Eingang zugemauert?

    Der 6. Fall von David Hunter, eine Reihe, der ich sehr gerne folge und auch dieses Mal hat mir der Fall gefallen.
    Simon Beckett schafft es mühelos, die Atmosphäre des verlassenen Krankenhauses zu erschaffen und die zugehörige Beklemmung, die auch Hunter empfunden hat, war greifbar.
    Hunter hat noch immer Verfolgungsängste vor Grace und versucht so gut es geht damit umzugehen. Nachdem Rachel, seine neue Partnerin, für 3 Monate zu einem Projekt gegangen ist, muss er sich erst mal wieder mit der Einsamkeit zurechtfinden. Da kommt der neue Fall gerade recht.
    Doch der Fall wirft viele Fragen auf und es kommen eher immer neue Probleme hinzu, als das sich eine Lösung findet.
    Zu Beginn war der Verlauf etwas langsamer und die Geschichte benötigte für mich als Leser etwas zu lange bis sie richtig in die Gänge kam. Genau dies war mein Problem, der Schreibstil ist super, die Örtlichkeiten beklemmend und alles für einen guten Thriller in Beckett-Qualität ist vorhanden, doch der Verlauf war mit einigen Längen bestückt, die das Lesevergnügen etwas geschmälert haben.
    Als dann endlich die Post abging, konnte mich das Buch wieder mitreißen und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und man hatte fast den Eindruck, dass er möglichst viel in die letzten Seiten packen wollte und das Buch unbedingt fertig werden musste. Ich fand das Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig, nur war der Aufbau etwas zu schleppend.
    Was mir in dieser Reihe immer besonders gefällt, sind die forensischen Aspekte, wie viel man doch aus ein paar Knochen lesen kann, was man alles von den Toten erfährt und diese Details machen für mich diese Bücher aus. Hier wird nicht mit extremen Morden gearbeitet, es sind keine Serienkiller tätig, sondern Opfer, die schon lange tot sind, deren Aufklärung sich aber nicht immer als leicht herausstellt.

    Ein etwas ruhiger Beckett, der etwas Zeit benötigt um in die Gänge zu kommen. Wenn man die Reihe mag, sollte man sich auch dieses Buch nicht entgehen lassen.

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