Die Fälscherin

Historischer Roman
 
 
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Die junge Blanka überlebt den zweiten Kreuzzug und die Hölle der Aussätzigen im Jerusalemer Spital. Jahre später, wieder in Bayern, ist Blanka geheilt. Als sie ihr Erbe zu verlieren droht, wird sie im Intrigenspiel der Mächtigen zur...
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Kommentare zu "Die Fälscherin"
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ., 18.03.2012

    Es wird sehr detailiert beschrieben, aber es wirkt nicht überladen. Es ist eher so, dass der Leser das Gefühl bekommt in einen Film einzutauchen. Das 12 Jahrhundert entsteht vor dem inneren Auge und auch die Figuren sind so lebendig beschrieben, dass man förmlich neben ihnen steht und die Geschichte wie bei einer Zeitreise hautnah miterlebt. Am Beginn des Buches bekommt der Leser eine Übersicht über die historischen Personen, in der auch historisch belegte Personen gekennzeichnet sind. Im Abspann wird noch einmal genauer auf die Recherche der Autorin eingegangen. Die historischen Ausführungen sind auch für Laien sehr interessant dargestellt. Ein äußerst spannender und detailierter Roman, der historischen Lesegenuss auf höchstem Niveau liefert.

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 25.03.2012

    Auch mit ihrem neuen Werk kann Julia Freidank ihre Leser begeistern. Der gewohnt flüssige und bildliche Schreibstil entführt ihre Leser in eine längst vergessene Zeit. Dabei baut die Autorin geschickt tatsächliche geschichtliche Tatsachen in ihre fiktive Geschichte mit ein, so dass der Übergang fließend ist und es sich nicht wie ein Geschichtsbuch, sonder wie ein Abenteuerroman liest. Sie nutzt Komponenten der alten Sprache gekonnt und lässt auch Lieder von damals mit einfließen, um der Geschichte Leben einzuhauchen. Die Liebe zwischen Blanka und Ortolf zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, mit all seinen Höhen und Tiefen.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E., 15.04.2012

    Hier hat man einen sehr gut recherchierten historischen Roman, der wenig Freiheiten von Seiten der Autorin fordert. Gerade das Nachwort hat mir dazu gut gefallen, eine gute Darstellung der damaligen Zeit. Das finde ich an historischen Romanen so lesenswert, wenn sie reichlich auf historischen Fakten beruhen. Das Buch lies sich gut lesen, der Schreibstil war angenehm. Man konnte die Gefühle und Beweggründe der dargestellten Personen gut nachvollziehen und verstehen. Die damaligen Lebensumstände, der Krieg zwischen weltlicher und kirchlicher Macht sind gut beschrieben. Überlagert wird das aber von der Liebesgeschichte von Blanka und Ortholf, die einiges zu überstehen hat.
    Ein wenig störte mich am Anfang der Übergang zwischen dem Kreuzzug und dann der weiteren Geschichte in Baiern. Ein gelungener historischer Roman, dem für mich nur noch das i-Tüpfelchen fehlte.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 09.06.2012

    Die ganze Geschichte spielt im 12. Jahrhundet in Bayern und handelt vom Machtkampf der Kirche gegen die Obrigkeit.
    Dieser Roman ist sehr anschaulich und flüssig geschrieben. Das Leben sowie die Lebensumstände im 12. Jahrhundert werden einem auf einfache Art verständlich gemacht. Die Spannung des Buches wird noch weiter aufgebaut durch einzelne Entscheidungen, die durch die damalige Verpflichtung gegenüber seinem Herrn getroffen werden. (Heute würde man einfach nur den Kopf schütteln.) Sehr schön ist auch zu Beginn des Romans eine Auflistung der historischen Personen, zu der ich zu Lesebeginn auch öfter zurückschlagen musste. (Wie können die nur alle Otto bzw. Otho heißen? )
    Fazit: Ein sehr interessanter historischer Roman - einfach gut, vielschichtig u. wandlungsreich.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aila-Smile, 23.04.2013

    Absolut genial! Meine Tochter hatte am Anfang der 4.Klasse bereits einiges über diesen, in dem Buch beschriebenen Teil des 12. Jahrhunderts erzählt bekommen. Da wir aus dem Münchner Norden stammen, war es ja praktisch ein MUSS, etwas über Freising, Föhring und "Munichen" zu lesen. Geschichtliches geschickt in einen Roman zu verpacken ist eine Kunst, die nur sehr wenige Schriftsteller beherschen. Danke an Julia Freidank für die schönen Lesestunden. -> Jetzt ist "Die Gauklerin Kaltenberg" dran :-)

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