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Die falsche Neun (Scott Manson, Bd. 3)

Thriller
 
 
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Nur weil Fußball ein Sport ist, heißt das nicht, dass immer fair gespielt wird - schon gar nicht, wenn es um junge Nachwuchstalente und internationale Verbände geht. Trainer Scott Manson landet wieder mittendrin im Sumpf des korrupten Spitzensports.

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Kommentare zu "Die falsche Neun (Scott Manson, Bd. 3)"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 28.12.2016

    Als eBook bewertet

    INHALT
    Scott Manson, 41-jähriger Ex-Trainer von London City, hatte in beruflichen Dingen in letzter Zet kein gutes Händchen. Da kommt das neue Engagement als verdeckter Ermittler gerade recht.
    Nun soll er im Namen des FC Barcelona und von PSG den verschwundenen Profifußballer Jérôme Dumas aufspüren. Eine alles andere als leichte Mission...

    MEINUNG
    Philip Kerrs Fußball-Thriller las sich spannend wie ein Film. Der britische Bestsellerautor weiß als überzeugter Fußballfan, wovon er spricht. Die aufgezeigten, nicht immer legalen Machenschaften der großen Clubs in der Premier League muten realistisch an. Zudem zeigt er im Fall des Spielers Jérôme Dumas auf, wohin Erfolg und damit zu viel Geld führen kann. Schnelle Autos, leichte Frauen, Koks und vieles mehr. Das 22-jährige Talent scheint kein Klischee auszulassen.

    Doch bevor Scott auf Jérôme Dumas trifft, hat er erst einmal mit sich selbst und seiner Einbahnstraßenkarriere als Trainer zu kämpfen. Der farbige Ermittler mit schottisch-deutschen Wurzeln hat wie James Bond eine große Schwäche - das weibliche Geschlecht. Letzteres führt ihm auch in diesem Fall viel zu häufig an der Nase herum. Scotts Zweifel bzw. seine Werte in Bezug auf den "echten" und "reinen" Fußball machen ihn menschlich, aber gleichzeitig haftet ihm aufgrund seiner Einstellung auch etwas Antiquiertes an. So kommt es, dass er nicht nur einmal als "Dinosaurier" bezeichnet wird, der allerdings alles für seine Schützlinge zu machen scheint. Kurzum, er ist ein liebenswerter sowie risikofreudiger Fußballnarr.

    Kerrs Sprachstil ist gespickt mit allerhand Fußballerlatein und unterschwelligen Anspielungen, was Fußballfans ansprechen wird. Die insgesamt 301 Buchseiten ließen sich wegen der leicht verständlichen Erzählweise flüssig lesen. Manches Mal driftete der Stil allerdings etwas zu arg ins Umgangssprachliche ab.

    Spannungstechnisch hielt die Story so einiges bereit. Nicht nur die gut gewählten Nebencharaktere, sondern vor allem die häufigen sowie überraschenden Wendungen innerhalb der Handlung trieben die Lektüre an. Dass dabei auch kritisch auf Themen wie Rassismus oder Armut eingegangen wurde, hatte ich von diesem Thriller nicht erwartet - chapeau! Kerr kratzt an den heilen Fassaden der "Stars" und zeigt deren Brüchigkeit auf.

    FAZIT
    Ein thematisch 100 Prozent überzeugender Thriller, der unterschwellig allerhand Wahrheiten über die Fußballszene preisgibt und dabei noch formidabel unterhält.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 30.01.2017

    Als eBook bewertet

    Das Cover des Buches ist gut gemacht - passt zu den vorherigen Bänden und zum vorliegendem Buch.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, die Protagonisten und Orte werden sehr gut beschrieben.

    Das Buch ist der 3. Teil um den ehemaligen Fußballer Scott Manson - für mich war es allerdings der erste Teil den ich lesen durfte.

    Trotzdem kam ich gut in die Geschichte rein - natürlich werden Anspielungen auf die vorangegangenen Bücher gemacht, trotzdem störte dies nicht das Lesevergnügen.

    Die Handlung ist sehr gut, allerdings sind die ersten 50 - 60 Seiten doch ziemlich zäh - keine Spur von Spannung und Thrill.

    Dies holt der Autor aber im restlichen Buch nach - es ist spannend, obwohl ich es eher als Krimi statt als Thriller bezeichnen würde.

    Für mich als Fußballfan gefielen mir auch die "realen" Geschichten zwischendurch recht gut.

    Fazit: Auch wenn der Beginn etwas zäh ist, kann ich dieses Buch jedem, der auf Krimis und Fußball steht, nur empfehlen. - 4,5 Sterne

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