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Die Farbe der Rache / Tintenwelt Bd.4

 
 
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Der Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller, von Millionen Fans sehnsüchtig erwartet: Cornelia Funkes Fortsetzung der Tintenwelt-Reihe.


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Kommentare zu "Die Farbe der Rache / Tintenwelt Bd.4"
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  • 4 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 19.10.2023

    Orpheus’ Feder

    5 Jahre sind vergangen. Orpheus hat seine Gabe verloren. Des­halb hat er sich jetzt auf Er­pres­sung ver­legt. Doch er hegt einen hin­ter­häl­ti­gen Plan, sich an sei­nen alten Wider­sachern zu rächen. Staub­finger nimmt das je­doch nicht so hin und macht sich auf, sei­nen Freun­den zu hel­fen.
    Nicht nur in der Tintenwelt sind einige Jahre vergangen. Auch in der Reali­tät hat sich Cor­ne­lia Funke viel Zeit ge­las­sen, ihre (bis­herige) Tri­logie for­tz­uset­zen. Dies er­folgt aller­dings mit Brü­chen zu den bis­heri­gen Bän­den. Das be­ginnt schon beim Titel. Nach „Tin­ten­herz“, „Tin­ten­blut“ und „Tin­ten­tod“ ist der Titel die­ses Ban­des über­raschend ‚tin­ten­los‘. Und auch in­halt­lich set­zen sich die Ver­ände­rungen fort. Waren bis­her Meg­gie und Mo die ein­deu­ti­gen Haupt­figu­ren, spie­len beide jetzt nur noch eine bei­nahe un­be­deu­tende Neben­rolle. Ähn­lich ver­hält es sich mit den meis­ten ande­ren bis­her wich­ti­gen Cha­rak­teren. Statt­des­sen ste­hen jetzt Staub­finger und Or­pheus im Fokus des Ge­sche­hens. Dass dabei Staub­finger die Prota- und Or­pheus die Anta­gonis­ten­rolle zu­fällt, dürfte kaum über­raschen. Spiel­platz ist wei­ter­hin die Welt, die wir haupt­säch­lich aus den Bän­den 2 und 3 ken­nen, und von der Hand­lung her beseht auch ein Fort­set­zungs­ein­druck. Durch das weit­ge­hende Feh­len der alten Prota­gonis­ten fehlt aber doch etwas an einem wirk­lichen ‚Heim­kom­men-Gefühl‘. Das macht die Story aber nicht schlecht! Was man hier be­kommt, ist durch­aus eine les­bare und gute Fan­tasy-Ge­schichte.
    Stilistisch belässt die Autorin dagegen alles weitgehend beim alten, was sich bei­spiels­weise am häu­fi­gen Fokus­wech­sel zeigt.

    Fazit:
    Eine Tintenwelt (fast) ohne Mortimer und Meggie – trotz identischer Hand­lungs­welt er­zeugt das doch ein ande­res Lese-Fee­ling.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina B., 01.11.2023

    Fünf Jahre des Friedens liegen hinter Maggie, Mo und den anderen, seit Orpheus und der Natternkopf besiegt wurden und Violante Königin ist. Doch Orpheus hat Rache geschworen und sich mit Mächten verbündet, die dunkler sind als alles bisher bekannte. Dann wird sein Glasmann Eisenglanz in Ombra gesichtet und die Tragödie nimmt ihren Lauf. Orpheus benutzt für seine Rache einen mächtigen Zauber und es stellt sich die Frage: sind Bilder stärker als Worte? Staubfinger macht sich auf die Suche nach einer Antwort und der schwarze Prinz begibt sich auf die Jagd nach Orpheus.

    16 Jahre nach dem letzten Band der Tinten-Trilogie erscheint mit „Die Farbe der Rache“ ein Nachfolgeband. Bereits früh kündigte die Autorin an, dass es keine direkte Fortsetzung der Trilogie sein würde, sondern die Geschichte Staubfingers und des schwarzen Prinzen. Daher wusste ich bereits, was mich erwartet.

    Der schwarze Prinz und Staubfinger haben mir in der Trilogie schon gut gefallen, daher habe ich mich sehr auf ihre Geschichte gefreut. Die beiden sind tolle Charaktere mit unterschiedlichen Geschichten und einer gemeinsamen Vergangenheit, die in den vorherigen Bänden bereits angedeutet und in diesem Buch nun erzählt werden. Dabei habe ich mich auch gefreut, dass man die Vornamen der beiden erfährt. Die Freundschaft der beiden und die Bereitschaft sich für den anderen einzusetzen, waren wunderschön zu sehen.
    Orpheus ist wirklich besessen von seiner Rache und daher bereit alles zu tun. Er schreckt auch nicht davor zurück einen Deal mit den dunklen Mächten einzugehen.
    Neben den Hauptfiguren treffen wir alte Bekannte wieder und lernen neue Freunde kennen, die Staubfinger und dem schwarzen Prinzen bei ihrer Mission helfen.

    Für mich eine gelungene Fortsetzung der Trilogie und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 07.11.2023

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich habe vor über 8 Jahren die Tintenwelt-Trilogie gelesen bzw. den 3. Teil als Hörspiel gehört und war mit deren Ausgang zufrieden. Eine schöne Überraschung war, als nun der 4. Band "Die Farbe der Rache" erschien - ich hatte die Vorankündigungen verpasst. Optisch passt er gut zu den drei Vorgängerbänden, mir hat diesmal das Lesebändchen gefehlt, aber bei relativ wenigen, nämlich 352 Seiten, kommt man notfalls auch ohne aus.
    Gut gefallen hat mir der Hinweis auf Orpheus' Zusammenfassung am Ende des Buches. Als ich diese jedoch gelesen hatte, war ich genau so weit wie davor - sie hat mir nicht viel weitergeholfen, um Erinnerungen aufzufrischen. Deutlich hilfreicher und auf öfter von mir genutzt war da die Namens- und Personenliste. Es sind unheimlich viele Charaktere und Namen, die man sich nicht alle merken kann (und will) und es kommt schnell zu Verwechslungen und Verwirrungen, wer jetzt nochmal wer ist. Besonders schön finde ich die schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen.
    Ich habe mich mit dem Einstieg ins Buch schwer getan und kam nur langsam vorwärts, obwohl ich mir wirklich Mühe gab, reinzufinden. Es packte mich nicht, es kam kaum Begeisterung auf. Ich sehe es als kurze Erweiterung der Tintenwelt-Reihe, die man lesen kann, aber nicht muss. Meiner Meinung nach zieht sich das Buch in die Länge, obwohl es gar nicht so dick ist, wie die anderen Bände. Leider kommen Mo und Meggie diesmal nur am Rande vor, nämlich als sie im Buch verschwinden und dann waren sie praktisch vergessen, bis zum Schluss. Schade, ich hatte mir mehr erhofft, z. B. dass man noch erfährt, wie sich die "Gefangenen" in dieser Buchwelt fühlen etc.
    Orpheus ist mir unsympathisch, Rinaldi ebenso und Staubfinger kann es auch nicht wirklich rausreißen. Die Frauen im Wald finde ich dagegen sehr faszinierend, schade, dass sie nur kurze Auftritte hatten.
    Ich habe auf der Buchmesse in Frankfurt die langen Besucherschlangen für dieses Buch gesehen. Zwar kann ich verstehen, warum die Menschen die Autorin Cornelia Funke sehen und hören wollen, den Hype um "Die Farbe der Rache" kann ich in diesem Maße nicht nachvollziehen. Von mir gibt es 3 Sterne. Die "Farbe" ist in diesem Fall grau und genauso düster und erdrückend finde ich auch die Geschichte. Schade, dass der letzte Band nicht so gut war, wie die anderen 3 Teile. Meine Tochter (14) hat direkt hintereinander alle 4 Bücher gelesen, sie ist hier meiner Meinung.

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