Die Finanzialisierung der Welt
Karl Polanyi und die neoliberale Transformation der Weltwirtschaft
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Produktinformationen zu „Die Finanzialisierung der Welt “
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Klappentext zu „Die Finanzialisierung der Welt “
Kari Polanyi Levitt vergleicht Dynamiken der großen Transformation der 1930er-Jahre mit der großen Finanzialisierung der letzten Jahrzehnte. Sie arbeitet die Aktualität Karl Polanyis heraus, zeigt ihn als Gegenspieler Hayeks und dessen neoliberalem Credo. Unter Aufarbeitung jahrzehntelanger Forschung und entwicklungspolitischer Praxis in der Karibik widmet sie sich in einem zweiten Teil der Kritik der neoliberalen Globalisierung, der Aushöhlung nationaler Gestaltungsspielräume und Konzepten einer eigenständigen Entwicklung.
Autoren-Porträt von Kari Polany Levitt
Andreas Novy, Prof. Dr., ist Leiter des Institute for Multi-Level Governance and Development an der Wirtschaftsuniversität Wien. Michael Brie, Prof. Dr., ist Direktor des Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Fragen sozialistischer Transformationsforschung, der Geschichte und Theorie des demokratischen Sozialismus sowie des Kampfes für eine linke Hegemonie. Claus Thomasberger, Prof. Dr., ist seit 1994 Professor für Volkwirtschaftslehre und Außenwirtschaftspolitik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kari Polany Levitt
- 2020, 340 Seiten, Maße: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Andreas Novy, Claus Thomasberger, Michael Brie
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779939703
- ISBN-13: 9783779939702
- Erscheinungsdatum: 08.04.2020
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