Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Zeit der Entscheidung / Die Fotografin Bd.2

Roman
Merken
Magazin
Merken
Magazin
 
 
Gegen alle Widerstände wird Mimi Reventlow Fotografin, und findet nicht nur ihre Freiheit, sondern auch den Weg zur Liebe ...

Die Wanderfotografin Mimi Reventlow lebt seit einiger Zeit in der kleinen Leinenweberstadt Laichingen und kümmert sich um...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6115249

Buch (Gebunden) 20.60
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Zeit der Entscheidung / Die Fotografin Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike K., 07.04.2019

    Petra Durst-Benning entführt einen im 2. Band "Die Fotografin" - Die Zeit der Entscheidung wieder in das Leinenweberdorf Laichingen, auf der schwäbischen Alb, im Jahre 1911.
    Dort lebt Mimi, die Wanderfotografin um ihren kranken Onkel zu versorgen und sein Fotoatelier zu führen. Dadurch macht sie viele
    neue Erfahrungen.

    Mit ihren fortschrittlichen Ideen begeistert sie vor allem die Jugendlichen im Dorf,
    was ihr bei einigen Dorfbewohnern und Herrn Gehringer Ärger einhandelt. Mimi will sich nicht unterkriegen zu lassen
    und versucht ihren Weg zu gehen.
    Doch am Ende muss Mimi, wie es schon im Titel heißt, eine Entscheidung treffen.

    Geschickt verbindet Petra Durst-Benning mit ihrem unverkennbaren Schreibstil die Handlungsstränge von Mimi, ihrem Onkel, Alexander, Anton, Johann, Eveline, den Dorfbewohnern und Fabrikanten zu einer spannenden Geschichte. Ausführlich berichtet Sie über das ärmliche Leben der Weber und Ihren Familien, die Arbeit in der Fabrik und im Fotoatelier. Da hat das Kopfkino einiges zu tun. Man fiebert immer dem nächsten Kapitel entgegen und somit fällt es schwer diesen Roman zur Seite zu legen.

    Man darf gespannt sein wie es im dritten Band weiter gehen wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigittte J., 07.04.2019

    -Die Zeit der Entscheidung- eine gelungene Fortsetzung der Fotografin- Am Anfang des Weges

    Die Fotografin-Zeit der Entscheidung- von Petra Durst Benning ist die wunderbar gelungene Fortsetzung der Fotografin- Am Anfang des Weges-
    Die Autorin knüpft hier an den ersten Band des historischen Romans an.
    Mimi ist noch in dem Leineweberdorf Laichingen. Aus dem geplanten kurzen Besuch bei ihrem Onkel wurde ein längerer Aufenthalt, da dieser pflegebedürftig ist. Sie arbeitet weiter in seinem Foto Atelier und versucht den Menschen Schönheit zu schenken.
    Mimi nimmt Anteil an den Schicksalen der Menschen und versucht ihnen mit Rat und Tat zu helfen. Sie gewinnt das Vertrauen einiger Laichinger, die ihr auch helfen das sesshafte Leben mit all seinen Schwierigkeiten zu meistern. Mimi kann sich sogar vorstellen die Wanderfotografie aufzugeben und das Fotoatelier weiter zu führen.
    Die Ereignisse überstürzen sich, ein herber Schicksalsschlag erschüttert die Gemeinde. Mimi hilft wo sie kann. Sie schafft es das die Menschen einander helfen und zusammenhalten. Eine zarte Beziehung zu einem der Weber entsteht, die aber nicht öffentlich werden darf.
    Die Handlung spielt zu Anfang des vorigen Jahrhunderts.
    Im Ort hat der Webereibesitzer Gehringer das Sagen. Er bestimmt zum Beispiel das die Jugend bei ihm lernt und dann arbeitet.
    Mimi versucht den Menschen Mut zu machen. Durch ihre Fotos, die sie nicht mehr so steif gestaltet wie es damals üblich war, schenkt sie ihnen Schönheit.
    Gehringer intrigiert weiter gegen sie und legt ihr alle möglichen Hindernisse in den Weg.
    Ob es ihr gelingt den Laichingern zu helfen, indem sie andere neue Wege gehen, möchte ich hier nicht verraten. Es bleibt spannend ob Alexander, Christel, Anton und die weiteren Menschen weiter die alten Pfade gehen, oder neue Pfade wagen möchte ich hier nicht verraten.
    Dieser Roman hat mich wieder von der ersten bis zur letzten Zeile gefesselt. Petra Durst Benning schreibt flüssig und anschaulich. Durch ihre gründliche Recherche vermittelt sie Eindrücke aus dem Leben der damaligen Zeit.
    Man fiebert mit den Protagonisten mit und ist gespannt welche Entscheidung Mimi trifft, Sesshaftigkeit oder Wanderfotografie.
    Sogar eine alte Bekannte »Clara Berg« erscheint kurz.
    Die Autorin beschreibt Mimis Arbeit als Fotografin und die Neuerungen, die sie einführt. Mimi entwickelt Ideen wie sie mit dem Fotografieren neue Wege gehen könnte.
    Zum Schluss klärt Petra Durst Benning die Leser noch über Hintergründe, was Fiktion oder Realität ist, auf. Sie zeigt auch wieder schöne alte Fotografien mit einigen Erklärungen.
    Am Ende des Buches ist eine kurze Vorschau auf den 3. Band: Die Fotografin-Die Welt von morgen-
    Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf: -Die Welt von morgen-

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa K., 22.04.2019

    Absolute Leseempfehlung! Das Buch ist wunderbar geschrieben und sehr gut zu lesen. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen ausgelesen und bin traurig, dass ich nun bis zum Frühjahr 2020 warten muss auf den 3. Band. Also ich kann dieses Buch nur empfehlen, genau wie alle anderen Bücher von Petra Durst-Benning.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irina M., 07.04.2019

    Endlich geht sie weiter, die Geschichte von Mimi Reventlow. Die starke Frau, die sich von Nichts und Niemandem unterkriegen lässt. Weder von den Bewohnern Laichingens, denen es schwer fällt zu akzeptieren, dass eine Frau auf sich allein gestellt ist, und ihren eigenen Weg geht. Noch von Herrn Gehringer, dem Besitzer der Laichinger Leinenfabrik, der in der mutigen Frau einen Feind sieht.
    Auch der zweite Teil der „Fotografinnen-Saga“ ist wieder mitreisend und fesselnd geschrieben. Petra Durst-Benning versteht es wirklich ihre Leser nach nur wenigen Seiten komplett in die Welt der Leinweberstadt Laichingen zu versetzen. Dort ist Mimi nicht mehr eine erfundene Figur, sondern eine Freundin, mit der man sich freut und auch Leid teilt. Auch die anderen Bewohner Laichingens sind wie die eigenen Nachbarn, denen man hilft und sich gegenseitig unterstützt. Durch die gründlichen Recherchen der Autorin stimmen alle Details des Buches mit der Realität überein, und man lernt vieles über die Stellung und das Leben der Frauen zu Beginn des 20.ten Jahrhunderts auf der Schwäbischen Alb.
    Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Buch noch besser ist als der erste Band, der Fotografinnen-Reihe. Auch wenn man das erste Buch nicht direkt davor gelesen hat, überschaut man nach wenigen Seiten die Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren.
    Wenn sie auf der Suche nach einem historischen Roman mit einer tollen, starken Hauptfigur sind, ist dieses Buch nach dem Lesen des ersten Buches der Reihe, eine ultimative Kaufempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •