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Die Frau auf Nordstrand

 
 
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Ein sehr persönlicher Fall für die Inselkommissarin von Bestsellerautorin Anna Johannsen.
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Kommentare zu "Die Frau auf Nordstrand"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 09.11.2019

    Lena ist wieder da. Und mit ihr alte Bekannte wie Ole, Ben und Johann sowieso.

    Lena gilt in ihrem Umfeld als knallharte Polizistin, die stur ihre Spuren verfolgt und auch mal zu unkonventionellen Mitteln greift, um ihr Ziel zu erreichen. Das tut sie in diesem Fall auch wieder, aber sie zeigt auch ihre verletzliche und gefühlsbetonte Seite: Der Fall geht ihr sehr nahe.

    Auf Nordstrand, einer Halbinsel vor Husum, ist eine Leiche gefunden worden. Die Autopsie ergibt, dass es sich um die aus Thailand stammende Lawan Yao Yun handelt, die vor mehreren Monaten von ihrem deutschen Ehemann als vermisst gemeldet wurde. Je tiefer Lena in das Leben des Opfers eintaucht, desto mehr nimmt es sie gefangen und macht sie betroffen. Diese Betroffenheit ist in der Form neu an Lena und macht sie noch sympathischer als sie ohnehin schon ist.

    Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mehr Indizien tauchen auf. Aber mit jedem neuen Indiz taucht auch ein neuer Verdächtiger auf. Wer ist der Mörder? Der Ehemann, der meist zu oberst auf der Liste steht? Oder jemand aus dem weiteren Umfeld der Familie? Oder doch aus dem Bekanntenkreis? Was hat die Familie des Opfers in Thailand mit dem Geschehnissen zu tun?
    Fragen über Fragen, die Lena und ihr Team akribisch aufzulösen versuchen.

    Neben den überaus sympathischen Hauptfiguren punktet das Buch für mich mit der Realitätsnähe (so wie man sich als Laie den Polizeialltag vorstellt): Das Team ermittelt, verhört, sitzt stundenlang zusammen, bespricht und berät sich, verwirft Ideen und entdeckt neue Ansätze in den Gesprächen. Und wartet. Warte auf Zeugen, wartet auf Ergebnisse der Rechtsmedizin, wartet auf Ergebnisse der KT. Und wenn Lena das Warten zu lange dauert, greift sie kurzerhand zu ihren berühmt berüchtigten „unkonventionellen Methoden“. Und dafür lieben wir Leser sie.

    Auch dieser Fall hat mich vollends überzeugt ….... volle Sternepunktzahl von mir und ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 16.01.2020

    die inselkommissarin ermittelt wieder

    LKA-Kommissarin Lena Lorenzen ist eigentlich im Urlaub, doch kurz vor deren Ende bekommt sie einen Anruf von ihrem Kollegen Ole Kotten, der sie um Hilfe bittet. Auf Nordstand, einer Halbinsel vor Husum, wird die Leiche einer aus Thailand stammenden Frau gefunden. Es ist Lawan Yao Yun, die vor mehren Monaten von ihrem deutschen Ehemann als vermisst gemeldet wurde. Der Ehemann steht von Anfang an unter Verdacht. Doch Lena ist von seiner Unschuld überzeugt, obwohl immer mehr Indizien für den Ehemann als Täter sprechen.

    Das Buch hat mir wieder gut gefallen. Es war für mich der zweite Fall von Lena Lorenzen. Das Buch war spannend und flüssig geschrieben. Ich habe sehr lange mitgerätselt, wie alles zusammen hängt und ob der Ehemann der Täter ist oder nicht. Und wenn er es nicht ist, wer hat dann ein Motiv? Ich bin schon gespannt, wie es mit Lena weitergehen wird. Wir haben ja schon erfahren, dass sie einen neuen Chef bekommen wird. Wird sie sich aus diesem Grund versetzen lassen? Was wird sie tun? 4 von 5*

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 15.12.2019

    Dieser Krimi ist der 5. aus der Reihe rund um die KHK Lena Lorenzen, für mich allerdings der erste. Ich blicke daher völlig unbefangen Lorenzen über die Schulter und habe auch nicht das Gefühl etwas zu vermissen.

    Worum geht’s?

    Eine Frauenleiche wird gefunden und recht bald ist klar, dass es sich um Lawan Yao Yun, die thailändische Ehefrau des Bauern Elbo Theisen, handelt. Während Ole Kotten, Lenas Kollege an eine Beziehungstat glaubt, ist Lene nicht ganz davon überzeugt. Deshalb nimmt sie das Leben der Toten besonders genau unter die Lupe. Dabei trifft sie auf die üblichen Vorurteile, wenn europäische Männer junge Thailänderinnen heiraten.


    Meine Meinung:

    Der Krimi lässt leicht und locker lesen. Er ist unblutig und in eher nüchternem Schreibstil gehalten, was aber nicht störend ist.

    Neben der Krimihandlung sind auch die Privatleben von Lorenzen bzw. Kotten gut eingeflochten ohne überhand zu nehmen. Schön ist auch, dass die Landschaft eine gewisse Rolle spielt.

    Sehr interessant habe die Darstellung der Toten und ihrem Umfeld gefunden. Einerseits hat Elbo seine Frau nahezu vergöttert und ihre in Thailand zurückgebliebene Familie mit monatlichen Zahlungen unterstützt und andererseits haben die beiden doch ziemlich sprachlos miteinander gelebt.
    Hier bin ich versucht, Heimito von Doderer zu zitieren: "Wer sich in Familie begibt, kommt darin um."

    Die Auflösung überrascht mit interessanten Wendungen, ist aber plausibel.

    Nebenbei erfahren wir, dass ein Wechsel bei Lorenzens Vorgesetztem ansteht, der einiges an Konfliktpotenzial für den nächsten Band birgt.

    Fazit:

    Dieser Krimi wird nicht mein letzter dieser Reihe sein. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana G., 15.02.2020

    Die Inselkommissarin ist zurück mit einem immer aktuell gebliebenen Thema. Die Entwicklung von Lena und Johann gefällt mir sehr gut. Die Autorin ist auf einem guten Weg, was das betrifft, allerdings ist Johann in diesem Teil erst spät in Erscheinung getreten, was schade war. Dafür war Ole von Anfang an präsent. Er hat mich doch hin und wieder verzweifelt mit seinem Gejammere. Ich hoffe, das wird im nächsten Teil nicht so extrem fortgeführt und man macht einen klaren Schnitt, was seine Beziehung zu seinem Freund angeht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr, er ist simple und gut verständlich. Auch der Mix aus Privatleben und Kriminalfall war wieder gut umgesetzt. Für mich war die Lösung des Falls nicht so ganz ersichtlich, passte für mich nicht so ganz ins Bild, aber gut... Ich freue mich auf den nächsten Teil der Reihe.

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