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Die Frau des Teehändlers

Roman
 
 
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Eine emotionale Familiengeschichte voller Geheimnisse vor der exotischen Kulisse Sri Lankas

Sri Lanka in den 1920er Jahren. Die junge Engländerin Gwen Hooper trifft mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Laurence in der familieneigenen Teeplantage ein....
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Kommentare zu "Die Frau des Teehändlers"
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  • 5 Sterne

    24 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit F., 16.02.2016

    Als Buch bewertet

    Super tolles Buch. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich musste mich manchmal zwingen, es zur Seite zu legen. Sehr einfühlend geschrieben.

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  • 3 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nangile B., 28.05.2016

    Als eBook bewertet

    Anfangs spannend, leider nicht bis zum Schluss

    Die junge Engländerin Gwen heiratet den Teehändler Lawrence und folgt ihm auf seine Teeplantage nach Ceylon. Gwen ist begeistert von ihrem neuen Zuhause in der großen Villa und der exotischen Umgebung. Allerdings macht ihr das Verhalten von Lawrence sehr zu schaffen. Seit der Ankunft auf der Plantage ist er ihr gegenüber meist sehr kühl und verschlossen. Zudem macht er über die Umstände des Todes seiner ersten Frau Caroline ein Geheimnis. Auch die ständige Anwesenheit seiner Schwester Verity, die ihren Bruder abgöttisch liebt und sich ständig in alles einmischt, trägt nicht gerade zu ihrem Wohlbefinden bei.

    Als Gwen dann schwanger wird, kommen Gwen und Lawrence sich endlich wieder näher und sie freuen sich sehr auf den Nachwuchs. Sie können jedoch nicht ahnen, dass diese Geburt ihr weiteres Leben schwer überschatten wird…

    Da ich schon oft in Sri Lanka war und diese schöne Insel lieben gelernt habe, habe ich mich sehr auf diese Geschichte, die im Ceylon zu Zeiten der Kolonialherrschaft der Engländer spielt, gefreut. Anfangs war es auch sehr spannend und durch die bildhaften Beschreibungen der schönen Landschaft war es fast, als wäre man dort.

    Doch nach ca. zwei Dritteln wurde die Geschichte immer zäher für mich, denn Gwen verdächtigt ständig alle anderen, dass diese sie hintergehen und ihr etwas verheimlichen. Sie hört z.B. Bruchstücke eines Telefonats von Lawrence und ist sich sofort sicher, dass er sie betrügt. Sie spricht ihn aber erst Jahre (!) später darauf an. Dann hegt sie über Jahre hinweg einen schrecklichen Verdacht gegenüber einem Mann, was sie an den Rand der Verzweiflung bringt, aber anstatt ihn einfach zur Rede zu stellen - was nicht nur ihr viel Leid erspart hätte -geht sie einfach davon aus, dass er sowieso alles leugnen würde. Dieses naive Verhalten war ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr nachvollziehbar für mich.

    Mir ist schon klar, dass die Leute wegen der damaligen gesellschaftlichen Gepflogenheiten unter besonderem Druck standen und Dinge tun mussten, die sie später bereuen würden. Aber dieses ständige Hadern von Gwen mit sich selbst und allen anderen hat mich irgendwann einfach nur noch genervt und ich habe zum Ende hin viele Abschnitte nur noch überflogen.

    Meine Meinung: Kann man lesen, muss man aber nicht.

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