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Die Frau, die nicht alterte

Roman
 
 
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»Mit siebenundvierzig hatte ich noch immer keine Stirnfalten, keine Augenfalten, keine Lachfalten, keine Marionettenfalten, keine Falten im Dekolleté, keine Krähenfüße, kein graues Haar, keine Augenringe; ich blieb dreißig und verzweifelt.« Martine führt...
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Kommentare zu "Die Frau, die nicht alterte"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.10.2019 bei bewertet

    Fotos aus Martines Kindheit zeugen davon, dass sie ganz normal aufgewachsen ist. Ihr Vater war in Algerien stationiert und kommt als anderer Mensch nach Hause. Ihre Maman ist eine lebensfrohe Person. Als Martine dreizehn ist, stirbt ihre Mutter durch einen Unfall. Als Martine studiert, lernt Sie André kennen. Sie weiß genau, dass er die Liebe ihres Lebens ist. Sie sind glücklich, ganz besonders als ihr Sohn Sébastien geboren wird. Doch etwas bringt ihr Leben ins Wanken. Ihr Äußeres verändert sich nicht. Alle bewundern ihr jugendliches Aussehen. Doch ihr selbst bereitet es zunehmend Probleme. Fabrice, der Freund ihrer Freundin Odette, nimmt sie für sein großes Fotoprojekt mit dem hochtrabenden Titel „Die Zeit“ auf. Jedes Jahr wird er nun ein neues Foto von ihr machen - mit den gleichen Kleidern und in der gleichen Pose. Es lässt sich nicht verheimlichen, sie altert nicht.
    Es ist ein interessantes Buch, dass sich sehr angenehm lesen lässt. Schon bei „Das Leuchten in mir“ hat mit der einfühlsame Schreibstil des Autors Grégoire Delacourt gut gefallen.
    Ich konnte mit Martine fühlen. Was sich zunächst gut anfühlt, wird immer mehr zu einem Problem. Während Odette mit ihrem Älterwerden hadert, muss Martine feststellen, dass das jugendliche Aussehen auch unangenehme Seiten hat. Sie macht das mit sich alleine aus, doch dann kommt der Tag, an dem ihr geliebter Mann sie darauf anspricht. Er wollte mit ihr zusammen alt werden, doch sie bleibt äußerlich jung.
    Was tun Menschen nicht alles für ihr Aussehen, doch das Beispiel Martine zeigt, dass es vorteilhaft ist, in Würde altern zu können. Es ist eine Geschichte, die nachdenklich macht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 07.10.2019 bei bewertet

    Die junge Martine
    Von dem Schriftsteller Gregoire Delacourt habe ich schon einen Roman gelesen, in dem mir seine gekonntes Frauenverstehung auffiel.
    Der Roman „Die Frau, die nicht alterte“ ist wieder gut geschrieben, aber so richtig konnte ich die Protagonistin Martine nicht verstehen.
    Gut sie sieht nicht älter wie 30, aber ein paar Alterserscheinungen gab es ja doch. Das Problem ihres Mannes damit war unlogisch., er soll sich doch freuen, das er eine junge Frau hat.
    Man kann oft das Alter nicht so richtig schätzen. Es gibt immer Personen die jünger oder älter aussehen.

    Der Autor hat sich ein interessantes Thema, einfallen lassen und gekonnt erzählt.
    Auch wenn ich nicht alles nach vollziehen kann, ist es eine tolle witzige Geschichte. Das Lesen des Romans macht Spaß.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 07.10.2019

    Die junge Martine
    Von dem Schriftsteller Gregoire Delacourt habe ich schon einen Roman gelesen, in dem mir seine gekonntes Frauenverstehung auffiel.
    Der Roman „Die Frau, die nicht alterte“ ist wieder gut geschrieben, aber so richtig konnte ich die Protagonistin Martine nicht verstehen.
    Gut sie sieht nicht älter wie 30, aber ein paar Alterserscheinungen gab es ja doch. Das Problem ihres Mannes damit war unlogisch., er soll sich doch freuen, das er eine junge Frau hat.
    Man kann oft das Alter nicht so richtig schätzen. Es gibt immer Personen die jünger oder älter aussehen.

    Der Autor hat sich ein interessantes Thema, einfallen lassen und gekonnt erzählt.
    Auch wenn ich nicht alles nach vollziehen kann, ist es eine tolle witzige Geschichte. Das Lesen des Romans macht Spaß.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.10.2019

    Fotos aus Martines Kindheit zeugen davon, dass sie ganz normal aufgewachsen ist. Ihr Vater war in Algerien stationiert und kommt als anderer Mensch nach Hause. Ihre Maman ist eine lebensfrohe Person. Als Martine dreizehn ist, stirbt ihre Mutter durch einen Unfall. Als Martine studiert, lernt Sie André kennen. Sie weiß genau, dass er die Liebe ihres Lebens ist. Sie sind glücklich, ganz besonders als ihr Sohn Sébastien geboren wird. Doch etwas bringt ihr Leben ins Wanken. Ihr Äußeres verändert sich nicht. Alle bewundern ihr jugendliches Aussehen. Doch ihr selbst bereitet es zunehmend Probleme. Fabrice, der Freund ihrer Freundin Odette, nimmt sie für sein großes Fotoprojekt mit dem hochtrabenden Titel „Die Zeit“ auf. Jedes Jahr wird er nun ein neues Foto von ihr machen - mit den gleichen Kleidern und in der gleichen Pose. Es lässt sich nicht verheimlichen, sie altert nicht.
    Es ist ein interessantes Buch, dass sich sehr angenehm lesen lässt. Schon bei „Das Leuchten in mir“ hat mit der einfühlsame Schreibstil des Autors Grégoire Delacourt gut gefallen.
    Ich konnte mit Martine fühlen. Was sich zunächst gut anfühlt, wird immer mehr zu einem Problem. Während Odette mit ihrem Älterwerden hadert, muss Martine feststellen, dass das jugendliche Aussehen auch unangenehme Seiten hat. Sie macht das mit sich alleine aus, doch dann kommt der Tag, an dem ihr geliebter Mann sie darauf anspricht. Er wollte mit ihr zusammen alt werden, doch sie bleibt äußerlich jung.
    Was tun Menschen nicht alles für ihr Aussehen, doch das Beispiel Martine zeigt, dass es vorteilhaft ist, in Würde altern zu können. Es ist eine Geschichte, die nachdenklich macht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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