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Die Frauen vom Jungfernstieg - Antonias Hoffnung / Jungfernstieg-Saga Bd.2

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Das Schicksal eines Hamburger Unternehmens.

Hamburg, 1903: Gerda und Oscar ist mit Leukoplast ein echter Bestseller gelungen. Während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt, veranstaltet Gerda...
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Kommentare zu "Die Frauen vom Jungfernstieg - Antonias Hoffnung / Jungfernstieg-Saga Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 07.11.2021

    DIE FRAUEN VOM JUNGFERNSTIEG
    Antonias Hoffnung (Jungfernstieg Saga 2)
    von der Autorin Lena Johannson

    Das Schicksal eines Hamburger Unternehmens. Hamburg, 1903: Gerda und Oscar ist mit Leukoplast ein echter Bestseller gelungen. Während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt, veranstaltet Gerda in ihrer Villa in Eimsbüttel erfolgreiche Kunstsalons. Die Künstlerin Irma steht vor ihrem internationalen Durchbruch, und Antonia hat ihr Glück in der Liebe gefunden. Doch dann soll sie sich nach einem Schicksalsschlag plötzlich um die kleine Tochter ihrer Freundin kümmern. Sie ahnt nicht, welch schwieriger Kampf um das Kind ihr bevorsteht. Zugleich unterstützen die drei Frauen Oscar bei der Entwicklung einer neuartigen Creme, die die Welt der Kosmetik revolutionieren soll – denn auch die Konkurrenz ist dieser Idee auf der Spur.

    Das Cover passt perfekt zur Geschichte und auch zum ersten Teil der Saga. Die Autorin Lena Johannson schreibt berührend und authentisch über die große Saga nach dem Vorbild der Geschichte von Beiersdorf. Sehr interessant wird über die Entdeckungen und Erfindungen von Arznei und Pflegemitteln berichtet, die für uns heute völlig selbstverständlich sind, z.B. Leukoplast-Pflaster und auch Nivea. Nachdem im ersten Teil Gerda im Mittelpunkt stand, erzählt die Schriftstellerin hier über Antonia. Sie versucht ihr Versprechen, das sie am Totenbett ihrer Freundin gegeben hat, zu halten. Sie hofft deren Tochter eine Familie zu geben, damit der leibliche Vater nicht das Sorgerecht bekommt. Alle drei Hamburger Frauen haben jeweils ihr eigenes Schicksal, in dem historische Ereignisse mit eingebunden werden. Durch den spannenden und interessanten Schreibstil sind sie mir alle drei sehr sympathisch. Ich habe das Buch nur ungern zur Seite gelegt. Daher freue ich mich schon sehr auf den letzten Teil der Triologie.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.07.2021

    Klapptext: Gerda und Oscar ist mit dem Klebeverband Leukoplast ein echter Bestseller gelungen – ihr Unternehmen floriert. Die beiden lassen sich eine Villa an der Aussenalster bauen. Dort veranstaltet Gerda regelmässig ihre Salons, während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt.
    Fazit: Gerda leidet je mehr je länger unter ihrer empfindlichen Haut. Oscar hofft, dass er mit Hilfe eines Forschers eine Creme herstellen kann, die Linderung verschaffen könnte. Man kommt erneut sehr schnell in die Geschichte rein. Man taucht erneut ein in die Problematik der damaligen Zeit. Es ist als Leser sehr spannend und interessant zu verfolgen wie die Creme in die blaue Verpackung gelangte. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ich dieses Buch empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 09.09.2021

    Hamburg, 1903: Gerda und Oscar ist mit Leukoplast ein echter Bestseller gelungen. Während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt, veranstaltet Gerda in ihrer Villa in Eimsbüttel erfolgreiche Kunstsalons.
    Die Künstlerin Irma steht vor ihrem internationalen Durchbruch und Antonia hat ihr Glück in der Liebe gefunden. Doch dann soll sie sich nach einem Schicksalsschlag plötzlich um die kleine Tochter ihrer Freundin kümmern.
    Toni ahnt nicht, welch schwieriger Kampf um das Kind ihr bevorsteht.
    Zugleich unterstützen die drei Frauen Oscar bei der Entwicklung einer neuartigen Creme, die die Welt der Kosmetik revolutionieren soll – denn auch die Konkurrenz ist dieser Idee auf der Spur.

    Es handelt sich hier um den mittleren Teil einer Trilogie und ich denke man sollte Teil 1 - (Gerdas Entscheidung) gelesen haben um alle Zusammenhänge zu verstehen.

    Wie Zusatztitel und Klappentext vermuten lässt, steht hier Antonia (Toni) im Mittelpunkt der Handlung.
    Nach einigem Hin und Her ist sie mittlerweile mit Hermann glücklich, nur der ersehnte Antrag, auf den wartet Toni vergeblich.
    Nachdem Toni ihrer Freundin Gretel am Sterbebett versprochen hat, sich um deren Tochter Ellma zu kümmern, wäre eine Hochzeit noch dringlicher, denn plötzlich zeigt Werner, Ellmas Vater, Interesse an seiner unehelichen Tochter.
    Doch Hermann will plötzlich Karriere machen und trifft sich zudem immer häufiger mit der ominösen Dora!
    Irma hat einen Weg gefunden als Ehefrau eines Hamburger Senators ein "bürgerliches" Leben zu führen und gleichzeitig ihre Kunst auszuleben.
    Gerät, als der charismatische Franzose Gaston in Hamburg auftaucht und sie umschwärmt, ihre Ehe in Gefahr?
    Gerda ist zufrieden und glücklich mit ihrem Leben, nur der wachsende Druck, der auf Oscar liegt, beteitet ihr Sorge.

    Die Handlung rund um die drei Hamburger Frauen ist wieder sehr sympathisch geschrieben.
    Ihre jeweilige Geschichte wird interessant und spannend weitererzählt.
    Die historischen Begebenheiten werden dabei wie nebenbei eingebunden.
    Als Rahmenhandlung dient erneut die Entwicklung der Firma Beiersdorf und einige ihrer weltberühmten Produkte.
    Die Informationen dazu sind sehr anschaulich und informativ, aber nie langweilig.
    Mit Band 3 (Irmas Geheimnis) verspricht die "Jungfernstieg-Saga" ein fulminantes Finale!

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