Die Frauen von Gut Falkensee / Gut Falkensee Bd.1

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Westpreußen 1904: Um den verschuldeten Familiensitz zu retten, verlobt sich die junge Charlotte von Bargelow mit dem wohlhabenden Witwer Baldur von Krammbach. Kurz vor der Hochzeit lernt sie unter dramatischen Umständen den jungen Polen Karol kennen und...
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Kommentare zu "Die Frauen von Gut Falkensee / Gut Falkensee Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Yvonne T., 03.08.2020

    Romane über Frauenschicksale im frühen 20. Jahrhundert sind im Moment sehr beliebt. Was macht diese Geschichte so besonders? Es ist einfach spürbar, dass die Autorin durch ihre eigene Familiengeschichte einen ganz starken Bezug zu der westpreußischen Lebensart und der Geschichte Westpreußens hat. Luisa von Kamecke beschreibt die Welt der Gutsbesitzer so lebendig, dass ich das Gefühl hatte, mit der Familie am Tisch zu sitzen oder im Pferdestall dabei zu sein. Der dramatische Konflikt um die Liebe zwischen der Gutsbesitzertochter Charlotte und dem polnischen Freiheitskämpfer Karol ist sehr glaubhaft und aufwühlend erzählt ‒ zum Mitfiebern. Ein heißer Tipp für den Bücherherbst!

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  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 01.09.2020

    Wow, welch ein spannender und toller erster Band dieser Trilogie. Mit dieser Geschichte um die Gutsbesitzer von Bargelow und ihre Angestellten hat mich die Autorin überrascht und in ihren Bann gezogen. Alles beginnt im Jahre 1904 und um dieser Zeit gerecht zu werden, um alles glaubwürdig dem Leser zu berichten, hat Luisa von Kamecke wunderbar recherchiert und die Erzählungen ihrer Mutter mit einfließen lassen. Sie hat die politischen und historischen Verbindungen hervorragend in die Geschichte eingeflochten. Die Personen sind so angelegt, das man aus deren Verhalten und ihrer Denkweise sich während des Lesens ein eigenes Bild schaffen kann. Mir haben die Charaktere von Charlotte und Karol gut gefallen. Sie ist älteste Tochter und er Polnischer Freiheitskämpfer , aber vielleicht haben mich die Beiden deswegen auch angesprochen, weil ihre Liebe gegen alle damaligen Gesellschaftliche Verbindungen verstoßen hat . Zudem finde ich Charlotte`s Zwiespalt von Liebe und Rettung des Gutes Falkensee spannend. Und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz, vor allem die unerfüllte Liebe zu Karol. So gesehen, hat jeder Charakter auf Gut Falkensee sein persönliches Päckchen zu tragen, egal ob in den herrschaftlichen Räumen oder unten bei den Bediensteten. Beim Lesen kann man wunderbar in die entsprechende Zeit abtauchen und nur erahnen wie hart und schwer das Leben damals gewesen sein muss.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corina W., 22.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Gut geschrieben und spannend.

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser44, 14.09.2020

    Ein mitreißender und bewegender Auftakt!

    „Die Frauen von Gut Falkensee“ ist der gelungene Auftakt der Westpreußen-Saga. Ein grandioser historischer Roman, der uns einlädt auf das Gut Falkensee, wo wir hautnah das Leben der Gutsfamilie und deren Angestellte miterleben dürfen.

    Die Gutstochter Charlotte muss sich zwischen einer Ehe mit dem reichen Witwer Baldur oder einer Beziehung zu dem rebellischen jungen Polen Karol entscheiden. Charlotte hat die Wahl zwischen Pflicht und Liebe, Vernunft und Leidenschaft. Wird sie auf ihren Verstand hören oder ihrem Herzen folgen?

    Die Handlung spielt in Westpreußen und noch vor dem ersten Weltkrieg. Über die politische Lage damals wusste ich nicht viel, somit durfte ich nicht nur einen schönen Roman lesen, sondern auch mein historisches Wissen erweitern.

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig. Die Erzählweise ist bildhaft, sodass man richtig in die Geschichte eintauchen kann. Besonders hat mir der Perspektivenwechsel in jeden Kapitel gefallen, wodurch es aufgrund mehrer Handlungsstränge schön abwechslungsreich bleibt.

    Die Figuren werden anschaulich beschrieben und ich habe schnell Empathie für die Charaktere entwickelt. Positiv überrascht hat mich, dass es, anders als in vielen Romanen, auch Charaktere gab, die nicht klar „gut“ oder „böse" waren. Das macht die Geschichte umso authentischer!

    Die Handlung war für mich nicht vorhersehbar. Es gab immer wieder dramatische Ereignisse und Momente, wo das Schicksal der Figuren völlig ungewiss war. Ich war schon ein bisschen traurig, als ich das Buch zu Ende gelesen hatte. Glücklicherweise bietet das Ende genug Potential für eine Fortsetzung. Somit freue ich mich schon auf den nächsten Band!

    Fazit: Ein berührender und dramatischer historischer Roman. Band 2 steht schon auf meiner Wunschliste!

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