Die Gedichte Arnulfs von Lisieux (gest. 1184)
Die bisher zu Unrecht wenig beachtete Gedichtsammlung Arnulfs - er war von 1141-1181 Bischof von Lisieux in der Normandie und erbaute die dortige Kathedrale - wird erstmals auf der Basis von 14 Handschriften ediert und übersetzt. Sprachlich und...
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Klappentext zu „Die Gedichte Arnulfs von Lisieux (gest. 1184) “
Die bisher zu Unrecht wenig beachtete Gedichtsammlung Arnulfs - er war von 1141-1181 Bischof von Lisieux in der Normandie und erbaute die dortige Kathedrale - wird erstmals auf der Basis von 14 Handschriften ediert und übersetzt. Sprachlich und inhaltlich darf sie als Juwel innerhalb der Dichtung des XII. Jahrhunderts bezeichnet werden. Die Textauswahl ist von Arnulf mit Bedacht arrangiert: Eingerahmt von einem Weihnachtsgedicht und einem Kreuzgedicht finden sich u.a. Frühlings-, Preis- und Streitgedichte, ferner Epitaphien auf Mathilde Imperatrix und ihren Vater, König Heinrich I. von England. Höhepunkte sind eine originelle 'Ars donandi', seine Selbsteinschätzung als Dichter und eines der schönsten Liebesgedichte des Mittelalters.
Bibliographische Angaben
- 2002, XIV, 91 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 13,9 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. u. übers. v. Ewald Könsgen
- Verlag: Universitätsverlag Winter
- ISBN-10: 3825313042
- ISBN-13: 9783825313043
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