Die gefährliche Mrs. Miller

Thriller
 
 
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Zwei Frauen beobachten sich. Nur eine weiß, warum. Phoebe Millers Ehe ist am Ende. Sie verlässt ihr Haus nur noch selten, doch ihr fällt auf, dass seit einer Weile ein alter, rostiger Wagen in ihrer Straße steht. Sie fühlt sich beobachtet, doch warum sollte...
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Kommentare zu "Die gefährliche Mrs. Miller"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni B., 18.01.2021

    Als Buch bewertet

    Fängt spannend an und verliert sich dann

    Phobie Miller lebt mit ihrem Mann in einem sehr schönen Haus in einem Chicagoer Vorort. Sie hat genug Geld von ihrem Vater geerbt, dass sie einfach so in den Tag hineinleben kann. Und dies tut sie, mehr noch, sie lässt sich gehen, trinkt Zuviel, achtet nicht mehr so auf sich wie früher. Ihre Ehe mit Wyatt steht vor dem Haus, und dann steht seit geraumer Zeit ein altes Auto vor ihrem Haus. Sie fühlt sich beobachtet. Hat das etwas mit ihrem verstorbenen Vater zu tun, um den wegen seiner Affären ein Riesen Wirbel gemacht wurde?
    Als die Familie Napier nebenan einzieht wendet sich das Blatt. Phoebe beginnt mit deren 18 jährigen Sohn Jake eine Affäre und freundet sich ebenso mit dessen Mutter Vicky an. Doch irgendetwas scheint bei den Napiers nicht rund zu laufen. Obwohl sie in eine reiche Gegend gezogen sind, scheinen sie kein Geld zu haben, im Gegenteil. Ron, der Familienvater ist Arzt, aber seine eigene Frau bezeichnet ihn als Kurpfuscher......

    Diese Eckdaten im ersten Drittel des Thrillers haben mir gut gefallen, gemeinsam mit dem flüssigen Schreibstil der Autorin habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Im weiteren Verlauf des Buches kommen allerdings einige überraschende Wendungen. An sich mag ich so etwas, doch es muss erklärbar und logisch sein, dies war für mich hier eher nicht der Fall. Dieses Gefühl zog sich bis zum Ende durch. Auch der Mörder, ja es gibt eine Leiche, eigentlich sogar zwei, war auch so eine ungelungene Entscheidung meiner Meinung nach.

    Mein Resümee zu diesem Thriller, den ich auch nicht unbedingt als Thriller einordnen würde, eher als Spannungsroman mit dramatischen Elementen, fiel mir sehr schwer.
    Ich vergebe leider nur 3 Sterne, da mich die letzten 2 Drittel des Buches eher geärgert haben als unterhalten. Vielleicht sehen andere dies ja auch ganz anders, bei mir war dies aber leider so.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 06.12.2020

    Als eBook bewertet

    Wenn die Toten nicht tot bleiben
    Phoebe erzählt.......
    Zunächst beginnt alles ganz harmlos. Sie beobachtet einen Wagen, der immer häufiger in ihrer Straße auftaucht, einparkt und sich auch immer in längeren Abschnitten dort aufhält. Was hat es mit diesem Wagen auf sich? Wer wird warum beobachtet?
    Dann zieht eine neue Familie im benachbarten Haus ein und Phoebe die sich in letzter Zeit hat gehen lassen, mit Eheproblemen kämpft, entwickelt Gefühle für deren 18-jährigen Sohn Jake.
    Hin und hergerissen kämpft sie mit sich, ob sie sich auf eine Affäre mit ihm einlassen soll.
    Gleichzeitig wird sie von der Fahrerin des parkenden Wagens immer wieder beobachtet.......warum nur? Was möchte diese Frau nur von Phoebe?
    Das Unglück nimmt seinen Lauf...und sie wird wegen ihres Verhältnis zu Jake erpresst.
    Mehr möchte ich jetzt an dieser Stelle nicht verraten, aber es wird auf jeden Fall wird’s spannend und eigentlich weiß man nie so ganz genau wer jetzt wem übel mitspielt.
    Insgesamt ein spannendes, kurzweiliges Katz- Maus- Spiel mit überraschendem Ende.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 28.02.2021

    Als Buch bewertet

    Phoebe und Wyatt Miller haben sich in ihrer kinderlosen Ehe eingerichtet. Wyatt ist ganz zufrieden, die 34-jährige Phoebe jedoch denkt an Trennung. Ihre Tage sind leer und sie verbringt sie vor dem Fernseher oder am Pool in ihrem Haus in Lake Forrest. Da fällt Phoebe ein alter Ford Focus auf, dessen Fahrer immer wieder an derselben Stelle parkt und sie zu beobachten scheint. Phoebe wird von ihrem öden Leben abgelenkt, als neue Nachbarn in das Haus nebenan einziehen. Sofort fühlt sich Phoebe von dem 18- jährigen Jake Napier angezogen und freundet sich mit dessen Mutter Vicky an. Doch dann geraten die Dinge ausser Kontrolle und ein Mord geschieht.





    Das Thrillerdebut der Autorin wartet mit einem speziellen Plot auf. In der ersten Hälfte erfährt man viel über Phoebe Miller, ihrer Ehe mit Wyatt und die Altlasten, die sie nach dem Tod ihres Vaters Daniel mitschleppt. Phoebe ist eine durch und durch gelangweilte Ehefrau, die ihre Tage im Schlafanzug im Bett, vor dem TV oder im Badeanzug am Pool verbringt. Sie hat einen leichten Hang zur Depression und versucht die Leere, die sie empfindet, mit Alkohol zu betäuben. Ihr Mann Wyatt möchte ausgehen, Freunde treffen und seine Frau mit Aktivitäten aus der Lethargie reissen. Ihre Träume gehen weit auseinander. Er möchte zum Beispiel Kinder, sie ihre Ruhe. Phoebes Leben ist bestimmt von Hass, den sie, auch nach seinem Tod noch, auf ihren Vater Daniel hat. Als der 18-jährige Jake in Phoebes Leben tritt, führt eines zum anderen und endlich fühlt sie sich durch seine Anwesenheit wieder lebendig. Was die erste Hälfte des Buches wie eine Geschichte einer frustrierten Frau klingt, ist auch eine. Denn ausser die Tatsache, dass jemand Phoebe beobachtet, wovon einige wenige Passagen zeugen, geschieht nichts, das einen Thriller rechtfertigt.



    Das ändert sich in der zweiten Hälfte des Buches. Hier ändert sich der Perspektivwechsel abrupt aus einem Anlass, den ich hier nicht verraten kann. Denn es geschieht ein Mord, dessen Auswirkung sehr weite Kreise zieht und meiner Meinung nach weit hergeholt wird. Denn ein Rollentausch, bei dem auch Figuren ahnungslos bleiben, die die Verwechslung zu 100 % bemerken müssten, empfand ich an den Haaren herbeigezogen. Wenn nicht mal die selbsternannte beste Freundin merkt, dass eine andere Person als gedacht vor ihr steht, empfinde ich das als nicht realistisch. Auch nicht ganz glaubhaft ist, dass eine Leiche gefunden wird und die beiden, die sie finden, lassen sie verschwinden, statt die Polizei zu rufen. Wer schlussendlich den Mord begangen hat, war nicht wirklich schwer vorauszuahnen. Denn bei einer Summe von sechs Figuren, inklusive Opfer, in diesem Buch, war die Auflösung nicht so schwer zu lösen.

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