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Die gefährlichen Intrigen des Marquis de Cinq Mars

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Ein heißer Sommer in Venedig, 1640: Julien de Rochebonne, ein Pariser Adeliger mit einer hohen Meinung von sich und noch höheren Spielschulden, hält um die Hand von Gabriella di Montadori an. Denn mit dem Vermögen der schwerreichen Familie, aus der die...
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Kommentar zu "Die gefährlichen Intrigen des Marquis de Cinq Mars"
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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 31.03.2017

    Spannende Ränkespiele am Hof XIII und die schillernde Person des Kardinal Richelieu

    Das ist genau die Sprache, die ich mir für einen guten historischen Roman wünsche: Pointiert, bildhaft, mit kleinen Randbemerkungen, die den Charakter und das Aussehen der Protagonisten mir lebendig und glaubhaft vor Augen führen.

    Spannend und fesselnd in der Aussage, gut recherchiert und sowohl die historischen Bezüge wie auch die fiktiven Gestalten bemerkenswert miteinander verknüpft.

    Ein junger Mann von Adel, gut aussehend, charmant und bestens in die noble Gesellschaft integriert, sowohl durch seine Verwandschaft, als auch die besonderen Gunstbeweise des Herrschers – eine perfekt inszenierte Situation, die den Leser direkt in die Geschichte eintauchen lässt. Man lebt förmlich selber in dieser Geschichte, spürt die Macht, die Lebenslust, aber auch die Ängste einer dekadenten Gesellschaft, die immer vom Wohlwollen des Herrschenden, bzw. eines Höhergestellten abhängig ist. Da ist es gefährlich, einer der Mitspieler zu sein, insbesondere, wenn man der Drahtzieher eines Komplottes ist.

    Und so verwundert es den Leser nicht, dass der charmante, von allen bewunderte und geliebte Höfling am Ende alles verliert. Denn seine Gegenspieler sind zu mächtig und wesentlich erfahrener in diesem Ränkespiel.

    Ganz wundervoll und authentisch beschreibt die Autorin, Nora Berger, das Umfeld, die Pracht am Hof Louis XIII, aber auch die Dekadenz und den Verfall der Sitten.

    Auch die junge Baronesse Gabriella di Montadori, Tochter eines schwerreichen, italienischen Adligen, wird in dieses gefährliche Spiel verwickelt, sie soll einen vor dem Ruin stehenden französischen Adligen heiraten, der sein Vermögen beim Spiel verprasst hat. Sie wehrt sich vehement dagegen, denn ihr Herz ist nicht mehr frei.

    Die Geschichte ist, aufgrund der sehr gut recherchierten historischen Bezüge, hochspannend und atmosphärisch dicht geschrieben, in einer feingeschliffenen und locker-leichten Sprache, die es dem Leser leicht machen, der Handlung zu folgen und ihn komplett in seinen Bann zieht. Ein Roman der in einer aufregenden Zeit spielt und mich bestens unterhalten hat.

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