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Die Geheimnisse meiner Mutter

Roman
 
 
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Mit vierzehn bringt Rose ihre Mutter um - allerdings nur in den Geschichten, die sie ihren Mitschülern erzählt. Das ist leichter zu ertragen, als zuzugeben, dass ihre Mutter Elise einfach verschwunden ist, als Rose noch ein Baby war, und dass sie keine...
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Kommentare zu "Die Geheimnisse meiner Mutter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 30.03.2020

    Auf der Suche
    Den Roman “Die Geheimnisse meiner Mutter” von Jessie Burton habe ich innerhalb von 2 Tagen regelrecht verschlungen. Einmal begonnen, konnte ich ihn kaum noch aus der Hand legen, die Frauen, um die es hier geht, haben mich sehr interessiert.
    Das Buch erzählt abwechselnd in 2 verschiedenen Zeitebenen, einmal Anfang der 80er Jahre und einmal jetzt.
    In der Gegenwart geht es um Rose, die ohne ihre Mutter aufwuchs und auch so ziemlich gar keine Informationen über sie hat. Als ihr Vater irgendwann mal eine Frau, Constance, erwähnt, mit der sie eine tiefe Beziehung hatte, macht sich Rose auf die Suche. Sie dringt in den Umkreis von Constance ein und gewinnt auch ihr Vertrauen.
    In der Vergangenheit begleiten wir Elise,eine sehr unsichere Frau auf der Suche nach sich selber, nach ihrem Leben. Wir erleben die Beziehung zu Constance mit und auch, wie Rose geboren wird.
    Rose findet am Ende des Buches sehr viel, nur nicht das, was sie suchte. Mir hat das Buch sehr gefallen mit der Vielschichtigkeit der handelnden Personen, es geht nicht um Gut und Böse, jeder kann sich falsch entscheiden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 04.03.2020

    Rose wächst allein bei ihrem Vater auf, ihre Mutter Elise verschwand, als sie noch ein Baby war und niemand weiß, was mit ihr geschehen ist.
    Wirklich niemand? Als Rose schon Mitte 30 ist, erfährt sie, dass ihre Mutter damals mit einer berühmten Autorin zusammen war und diese Elise auch zuletzt gesehen hat, bevor sie verschwand.
    Rose will es nun endlich wissen - was geschah damals?

    Was sich hier in meiner Einleitung fast wie ein Krimi liest, ist ein Roman über Familie, Freundschaft, Liebe, Mutterschaft und der Sehnsucht nach Identität und Herkunftsklarheit.

    Sehr einfühlsam und fesselnd geschrieben, die überwiegend weiblichen Figuren so ausformuliert, dass man sie fast persönlich zu kennen scheint.

    Ich mag das Buch sehr, es hat mich berührt und unterhalten gleichermaßen, es ist nicht aufdringlich und trotzdem spannend und hat ein für mich richtig rundes, perfekt zum Buch passendes Ende.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 21.03.2020

    Rose hat mit 14 ihre Mutter ermordet. Nur in Gedanken. Denn es ist leichter sich eine tote Mutter vorzustellen, als eine Mutter, die ihr Baby verlassen hat. Aber die Sehnsucht nach der Mutter konnte sie nie ganz ablegen, obwohl ihr Vater alles versucht hat, ihr ein glückliches Leben zu ermöglichen.

    Mit 34 treibt sie immer noch durchs Leben. Sie jobbt in einem Café, trotz abgeschlossenem Studium und ihr Freund versucht seine einem Jahr ein Business auf die Beine zu stellen, das wohl nie etwas werden wird. Genau in diese Leere hinein, bekommt sie von ihrem Vater zwei Bücher mit dem Hinweise, sie hätten ihrer Mutter sehr viel bedeutet und sie hätte die Schriftstellerin Constance Holden gut gekannt. Sie waren sogar ein Liebespaar.

    Mit diesem Hinweis versucht Rose nun die Schriftstellerin zu finden, die seit dem Verschwinden ihrer Mutter nichts mehr veröffentlich hatte.

    Gleichzeit springt der Roman immer wieder in die Jahre 1979 bis 1983 und wir erlesen uns die Geschichte von Elise, Rose's Mutter und Constance. Eine Beziehung, die wohl die schlechtesten Seiten in den beiden Frauen hervorgekehrt hat. Diese beiden Frauen haben sich nicht gut getan und Constance hat es ebenfalls nie geschafft, los zu lassen.

    Das Zusammentreffen der beiden Frauen bietet einige Möglichkeiten, Altes aufzuarbeiten und hilft schließlich beiden, ihren Weg zu finden. Doch das ist nicht ohne einige Hürden zu bewältigen.

    Die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit haben mir gut gefallen und bauen auch irgendwie Spannung auf. Trotz alldem konnte mich das Buch nicht richtig fesseln. Alles wirkt recht arg konstruiert, viele Themen werden untergebracht, die es teilweise nicht gebraucht hätte und dadurch fehlt den einzelnen Themen auch der Tiefgang. Es ist alles zu viel und zu wenig zugleich. Es kratzt immer nur an der Oberfläche. Das macht das Buch zu leichter Lektüre, wahrscheinlich perfekt als Strandlektüre, aber einen bleibenden Eindruck hinterlässt es bei mir nicht.

    Im Großen und Ganzen habe ich es gerne gelesen, was aber auch damit zusammenhängt, dass ich es sehr schnell lesen konnte, denn es ist stilistisch sehr einfach gehalten. Es war nett, Rose auf ihrem Selbstfindungstrip zu begleiten, mehr aber auch nicht. Ein Buch, das man lesen kann, aber definitiv nicht muss.

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