Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Geister der Pandora Pickwick

Merken
Merken
 
 
Willkommen im Pandora Antiques! - Geistreiche Raritäten für jede Gelegenheit

Nirgendwo fühlt sich Fanny so wohl wie in dem Antiquitätenladen ihrer Tante Harriet. Wie wunderbar, dass sie die Sommerferien dort verbringen darf! Doch im Laden stimmt etwas...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 137517611

Buch (Gebunden) 17.50
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Geister der Pandora Pickwick"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 19.09.2021

    Der besondere Antiquitätenladen

    Als ich auf Die Geister der Pandora Pickwick gestoßen bin, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich musste das Buch einfach lesen, allein schon wegen des tollen Covers. Denn sind wir uns mal ehrlich. Wir haben hier einen richtigen Eyecatcher. Und wie ich es vorhergesehen habe, konnte mich auch die Geschichte so richtig packen. Es war einfach spuktastisch!

    Wenn die Uhr Mitternacht schlägt, geht's rund im Pandoras Antiques. Bereits an ihrem ersten Ferientag, den Fanny bei ihrer Tante im Antiquitätenladen verbringt, bemerkt das junge Mädchen, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Erst piekst sie etwas beim Teetrinken in die Schulter, dann staubt die blitzeplank geputzte Truhe ihrer Tante wieder ein, in der Nacht poltert es im Laden, Fannys Süßigkeiten verschwinden und Tante Harriet verhält sich auch sehr merkwürdig. Fanny geht der Sache auf den Grund, denn sie ist sich sicher, dass sowohl ihre Tante, als auch ihre Adoptiveltern ihr etwas Bedeutendes verschweigen.

    Das Geheimnis des Antiquitätenladens und was Fanny alles erlebt, müsst ihr natürlich selber herausfinden. Christina Wolff hat mich mit ihrem gespenstischen Abenteuer unglaublich an die Seiten gefesselt. Die Autorin hat den Antiquitätenladen in der Portobello Road mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet und mich mit wundervollen London-Vibes verzaubert. Zudem schreibt sie sehr bildhaft, herrlich locker und humorvoll.

    Fanny ist eine tolle Protagonistin - neugierig, wissbegierig und sehr mutig. Und das muss sie auch sein im Pandoras Antiques. Aber auch die zahlreichen weiteren Charaktere wurden mit unglaublich viel Herzblut gestaltet. Von der chaotischen Tante Harriet über den schrulligen Kunsthändler Mr. Pennyhold bis hin zum sehr von sich selber überzeugten Plagegeist Alastair, welcher übrigens einer meiner Favoriten im gespenstischen Ensemble ist. Jetzt hab ich aber wahrscheinlich schon zu viel verraten, wobei ja eigentlich der Titel schon verrät, dass es ziemlich übernatürlich wird.

    Christina Wolff hat mich Seite um Seite ins Staunen versetzt. Die Richtung, in die sich die Geschichte entwickelt hat, habe ich so überhaupt nicht kommen sehen. Und so wurde ich immer wieder neu überrascht. Ein weiterer Nebeneffekt war, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt alle Rätsel gelöst haben wollte. Da war die brennende Frage, wer Fannys leibliche Eltern wirklich sind und warum alle so ein Geheimnis daraus machen. Aber auch was der seltsame Kunsthändler Mr. Pennyhold im Schilde führt, der immer wieder in Harriets Laden auftaucht und ein beunruhigendes Interesse an der alten Truhe hat. Und was sind das für gefährliche Gestalten, die Fanny ständig vor dem Laden auflauern? Achja, ganz zu schweigen die Identität des Süßigkeitendiebes... Und was soll ich euch sagen! Die Auflösung hat mich einfach verblüfft. Dieses Ende habe ich nicht kommen sehen und ich bin einfach begeistert davon, weil es eben so unvorhersehbar ist. Bis es soweit ist, steht euch aber eine turbulente und mitreißende Geschichte bevor, die euch einmal quer durch London von der Tower Bridge, in den Buckingham Palace und andere faszinierende Orte führt. Am besten ihr überzeugt euch einfach selber von der Geschichte.

    Fazit
    Die Geister der Pandora Pickwick ist ein atmosphärisches, turbulentes, humorvolles und auch ein bisschen gruseliges Leseabenteuer mit London-Vibes. Ich hatte unglaublich viel Spaß mit Fanny, Alastair, Tante Harriet & Co. Christina Wolff hat eine spannende und gespenstische Geschichte mit vielen Wendungen und unvorhersehbaren Überraschungen zu Papier gebracht und mich unglaublich an die Seiten gefesselt.

    Absolute Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 21.09.2021

    Fanny verbringt ihre Sommerferien im Antiquitätenladen ihrer Tante Harriet „Pandora‘s Antiques“. Für Fanny beginnt ein unglaubliches Abenteuer. Merkwürdige Dinge passieren dort. Lärm in der Nacht und ein Poltern und weggewischter Staub, der sofort wieder auftaucht. Tante Harriet gibt sich ahnungslos, doch Fanny geht der Sache auf die Spur.
    Eine wunderbare Fantasygeschichte für Kinder, die gleich das Kopfkino loslaufen lässt. Drei vollgestopfte Räume mit Antiquitäten, die man bildlich direkt vor sich hat. Fanny wird sehr sympathisch dargestellt. Der Text lässt sich angenehm leicht lesen und die Handlung ist von Anfang bis Ende unterhaltsam und spannend. Ein ganz tolles Buch für Kinder ab 10 Jahren, die Fantasy und harmlose Geistergeschichten mögen. Spannende Handlung und liebenswerte Charaktere machen das Buch zum Lesegenuss. Das Cover ist sehr schön gestaltet und gefällt mir richtig gut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •