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Die Geister-Oma / Max und die Wilde Sieben Bd.2

Die Geister-Oma
 
 
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Max ist der größte Held der Welt! Alle Mitschüler in seiner neuen Klasse feiern ihn als Meisterdetektiv! Tja, so hatte Max sich das jedenfalls vorgestellt. Denn gemeinsam mit Vera, Horst und Kilian, den wilden Senioren vom Tisch Nr. 7, hat er die Diebstähle...
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Kommentare zu "Die Geister-Oma / Max und die Wilde Sieben Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 20.04.2015

    Der zweite, spannende und unterhaltsame Fall für die Wilde 7

    Zum Inhalt:
    Aufregung im Altenheim auf Burg Geroldseck: Vera glaubt, vom Geist einer verstorbenen Nachbarin verfolgt zu werden. Kurzerhand nimmt die Wilde 7, die zusammen wohl älteste Detektiv-Bande der Welt, die Ermittlungen auf. Aber wie ermittelt man bei einem Geist?

    Meine Meinung:
    „Die Geister-Oma“ ist nach „Das schwarze Ass“ der zweite Fall für Max und die Wilde 7 (Vera, Horst und Kilian) auf Burg Geroldseck. Wieder ist viel detektivischer Spürsinn gefordert, um den Fall zu lösen. Diese klassische Detektivgeschichte ist den beiden Autoren, wie schon im ersten Band, wieder sehr gut gelungen, so dass ich die ganze Zeit mit der Wilden 7 mitgeraten habe, ohne letztendlich auf alle Hintergründe der am Ende „passigen“ Auflösung zu kommen. Gut gemacht!
    Zum Fall der „Geister-Oma“ gibt es diesmal sogar noch einen zweiten Handlungsstrang rund um das Thema Schule und Fußball dazu, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Hierdurch ist das Buch noch einmal abwechslungsreicher geworden, so dass zwischen den einzelnen „Detektiv-Abschnitten“ auch mal Zeit zum Durchatmen war.
    Die Charaktere sind größtenteils alte Bekannte aus Buch eins und haben nichts an ihrer Originalität und Liebenswürdigkeit eingebüßt – im Gegenteil! Selbst die etwas - sagen wir mal – spröde Oberschwester Cordula wird plötzlich ganz schön cool!
    Wie bereits im ersten Teil zeigen die Autoren auch hier wieder eindrucks- und liebevoll, dass auch Rentner noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehören müssen und dass man viel von ihnen lernen kann, grade in Sachen Lebenserfahrung. Und auch, dass so mancher Rentner viel cooler sein kann als manch Jugendlicher sowie dass eine Niederlage auch mal ein kleiner Sieg sein kann wird hier unterhaltsam vermittelt. Dies alles haben die beiden Autoren absolut unaufdringlich aber dafür umso nachhaltiger in ihre spannende und sehr unterhaltsame Story verpackt.
    Der Sprachstil passt sehr gut zur Zielgruppe und zur Story. Natürlich darf da auch mal ein Bisschen geflucht werden (grade beim Fußball!). So liest sich die Geschichte authentisch und locker flockig ohne dabei eintönig zu wirken.

    FAZIT:
    Mal wieder spannend, unterhaltsam und witzig. Die Wilde 7 ist einfach cool! Solche Omas und Opas hätte wohl jedes Kind gerne!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 16.02.2016

    Da denkt Max er ist der Meisterdetektiv, da er mit der wilden 7 einen Fall gelöst hat, aber nein noch immer wird er von Ole und seinen Freunden gehänselt.
    Dazu kommt noch, daß Vera nachts von einem Geist wach gehalten wird und die Wilde Sieben mit Max zusammen den Fall wieder lösen müssen, denn sonst zieht Vera in ein anderes Seniorenheim.
    Aber dann wäre es doch nicht mehr die Wilde 7. Sie müssen das Rätsel lösen.

    Dieses Buch ist der 2. Band der Reihe und für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die 224 Seiten sind nicht mal eben so durch, doch die Geschichte kann meiner Meinung nach soweit begeistern, dass dies kein Problem sein sollte. Es ist genügend Spannung vorhanden, aber es werden auch ganz andere Dinge, wie Zusammenhalt, Freundschaft und Mut behandelt und auch der Humor bleibt nicht auf der Strecke.
    Max ist mir gleich ans Herz gewachsen, denn er scheint ein netter Bursche zu sein, der einfach seinen Platz in der Klasse haben möchte, ohne gemobbt zu werden. Und doch muss er sich mit den alltäglichen Problemen herumschlagen, wie Ole, der ihn mitsamt seiner Kumpels hänselt oder einem verpatzten Fußballspiel. Genau diese alltäglichen Situationen sind sehr realitätsnah und so kann bestimmt das ein oder andere Kind mitfühlen und mitbibbern.
    Auch Vera, Horst und Kilian sind sehr gut ausgearbeitet, jeder für sich auf seine eigene Art liebenswert.
    Das Autorenduo hat es geschafft eine liebenswerte, spannende, aber auch witzige Geschichte zu schreiben. So werden Jung und Alt zum Rätseln und Mitfiebert angespornt.
    Meinen Sohn (9 Jahre) und mich konnte die Geschichte begeistern, sie eignet sich auch super zum Vorlesen und die Spannung ist für diese Altersgruppe super angepaßt, nicht zuviel und dennoch möchte man immer wissen, wie es weiter geht.
    Tolles Kinderbuch, das ich einfach nur empfehlen kann, da es neben einer schönen Geschichte auch wichtige Werte behandelt. Wir sind schon sehr gespannt auf Band 3!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 20.04.2015 bei bewertet

    Der zweite, spannende und unterhaltsame Fall für die Wilde 7

    Zum Inhalt:
    Aufregung im Altenheim auf Burg Geroldseck: Vera glaubt, vom Geist einer verstorbenen Nachbarin verfolgt zu werden. Kurzerhand nimmt die Wilde 7, die zusammen wohl älteste Detektiv-Bande der Welt, die Ermittlungen auf. Aber wie ermittelt man bei einem Geist?

    Meine Meinung:
    „Die Geister-Oma“ ist nach „Das schwarze Ass“ der zweite Fall für Max und die Wilde 7 (Vera, Horst und Kilian) auf Burg Geroldseck. Wieder ist viel detektivischer Spürsinn gefordert, um den Fall zu lösen. Diese klassische Detektivgeschichte ist den beiden Autoren, wie schon im ersten Band, wieder sehr gut gelungen, so dass ich die ganze Zeit mit der Wilden 7 mitgeraten habe, ohne letztendlich auf alle Hintergründe der am Ende „passigen“ Auflösung zu kommen. Gut gemacht!
    Zum Fall der „Geister-Oma“ gibt es diesmal sogar noch einen zweiten Handlungsstrang rund um das Thema Schule und Fußball dazu, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Hierdurch ist das Buch noch einmal abwechslungsreicher geworden, so dass zwischen den einzelnen „Detektiv-Abschnitten“ auch mal Zeit zum Durchatmen war.
    Die Charaktere sind größtenteils alte Bekannte aus Buch eins und haben nichts an ihrer Originalität und Liebenswürdigkeit eingebüßt – im Gegenteil! Selbst die etwas - sagen wir mal – spröde Oberschwester Cordula wird plötzlich ganz schön cool!
    Wie bereits im ersten Teil zeigen die Autoren auch hier wieder eindrucks- und liebevoll, dass auch Rentner noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehören müssen und dass man viel von ihnen lernen kann, grade in Sachen Lebenserfahrung. Und auch, dass so mancher Rentner viel cooler sein kann als manch Jugendlicher sowie dass eine Niederlage auch mal ein kleiner Sieg sein kann wird hier unterhaltsam vermittelt. Dies alles haben die beiden Autoren absolut unaufdringlich aber dafür umso nachhaltiger in ihre spannende und sehr unterhaltsame Story verpackt.
    Der Sprachstil passt sehr gut zur Zielgruppe und zur Story. Natürlich darf da auch mal ein Bisschen geflucht werden (grade beim Fußball!). So liest sich die Geschichte authentisch und locker flockig ohne dabei eintönig zu wirken.

    FAZIT:
    Mal wieder spannend, unterhaltsam und witzig. Die Wilde 7 ist einfach cool! Solche Omas und Opas hätte wohl jedes Kind gerne!

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