Die Geschichte der Dresdner Augustus-Brücke
Die Augustusbrücke, beziehungsweise ihr Nachfolgebau die Friedrich-August-Brücke, ist eine Straßenbrücke über die Elbe in Dresden. Sie verbindet die historischen Kerne der Altstadt und der Neustadt, die bis ins 16. Jahrhundert die selbständige Stadt...
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Klappentext zu „Die Geschichte der Dresdner Augustus-Brücke “
Die Augustusbrücke, beziehungsweise ihr Nachfolgebau die Friedrich-August-Brücke, ist eine Straßenbrücke über die Elbe in Dresden. Sie verbindet die historischen Kerne der Altstadt und der Neustadt, die bis ins 16. Jahrhundert die selbständige Stadt Altendresden war. Von 1945 bis 1990 trug sie den Namen Georgij-Dimitroff-Brücke. Unter August dem Starken baute der berühmte Barock-Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann gemeinsam mit dem Ratsbaumeister Johann Gottfried Fehre die Brücke 1727 1731 aufwendig um. Das Bauwerk war danach 402 Meter lang und besaß noch 17 Bögen. Bei einer Breite von 11,04 Meter zwischen den Brüstungen betrug die Fahrbahnbreite 6,8 Meter. Sie war für damalige Verhältnisse wegen ihrer Größe, insbesondere ihrer Fahrbahnbreite, besonders eindrucksvoll und wurde nach ihrem Bauherrn Augustusbrücke genannt. Sie gehörte auch später zu den historischen Monumenten des barocken Dresden. (Wikipedia)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1902.
Paperback
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Foerster
- 2014, Nachdruck der Ausgabe von 1902, 48 Seiten, 16 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: saxoniabuch.de
- ISBN-10: 3944822765
- ISBN-13: 9783944822761
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