NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Die Geschichte der getrennten Wege / Neapolitanische Saga Bd.3

Band 3 der Neapolitanischen Saga (Erwachsenenjahre) | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
 
 
Merken
Merken
 
 
Das letzte Mal habe ich Lila vor fünf Jahren gesehen. Wir schlenderten früh am Morgen unsere Straße, den Stradone, entlang, und wie nun schon seit Jahren gelang es uns nicht, uns miteinander wohlzufühlen.

Elena und Lila sind inzwischen erwachsene...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6115158

Taschenbuch 12.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Geschichte der getrennten Wege / Neapolitanische Saga Bd.3"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 07.09.2017

    Als eBook bewertet

    Elena und Lila sind sind erwachsene Frauen geworden und es passiert sehr viel in diesem dritten Teil.

    Der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischfabrik, wo Lila arbeitet, Gewalt, Elena heiratet, zieht mit ihrem Mann nach Florenz und bekommt zwei Kinder. Die Spannung ist hoch und man kann das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen.
    Elena, die ja eher brave, tüchtige und angepasste Freundin ist, überrascht mit ihren Handlungen.

    Lila und Elena sind beide sympathisch, 2 Freundinnen die sich leider nicht mehr sooft sehen, wie es einmal war aber dennoch verbindet beide schönes und nicht so schönes.
    Als Elenas unterdrückten Wünsche und Bedürfnisse zu stark werden, endet Alles in einem Eklat.

    Lila hingegen hat noch nie den Erwartungen entsprochen, was sie eine Menge Kraft gekostet hat.
    Als sie endlich Erfolg hat und richtig viel Geld verdient, sieht man im Rione über ihre Extravaganzen hinweg und heisst sie wieder willkommen - doch bis dahin war es ein harter Weg. Auch spielt die damalige gesellschaftliche Situation in Italien eine wichtige Rolle in der Geschichte.

    Eine fesselnde Erzählung einer Frauenfreundschaft aber auch ein Gesellschaftspanorama, das einem die Welt eines Italiens nahe bringt, das nicht unbedint bekannt war .
    Ob die beiden es schaffen werden wieder enger zueinander zu finden, dass werden wir wohl erst beim großen Finale der Saga erfahren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 06.03.2018

    Als eBook bewertet

    Elena Greco und ihre beste Freundin sind erwachsen geworden. In den siebziger Jahren versuchen sie sich in den unterschiedlichen Rollen, die ihnen nun das Leben bietet, zurechtzufinden. Und das in den gewalttätigen politischen Irrungen und Wirrungen dieser Zeit. Dabei entfernen sich die beiden Freundinnen immer mehr voneinander und ringen um das gegenseitige Verständnis ihrer Entscheidungen und Bedürfnissen.

    Im dritten Teil der neapolitanischen Saga von Elena Ferrante stehen vor allem die Themen Familie und Politik und Elenas Lebensgeschichte im Vordergrund. Vor allem das Politische war mir letztendlich zuviel. Ohne den richtigen Wissenshintergrund taucht man darin schwer ab. Desweiteren werden die Charakterzüge der einzelnen Hauptpersonen immer wieder wiederholt. Was auch ein Grund ist, dass die Erzählung stückweise eher wie eine Auszählung der Geschehnisse wirkt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •