Die gesellschaftliche Gerichtsbarkeit in Osteuropa
Die vorliegende Publikation schliesst eine wesentliche Lücke, da es über die gesellschaftliche Gerichtsbarkeit in Osteuropa in deutscher Sprache bisher keine Gesamtdarstellung gegeben hat. Die Ablösung der staatlichen durch gesellschaftliche Organe hatte...
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Produktinformationen zu „Die gesellschaftliche Gerichtsbarkeit in Osteuropa “
Klappentext zu „Die gesellschaftliche Gerichtsbarkeit in Osteuropa “
Die vorliegende Publikation schliesst eine wesentliche Lücke, da es über die gesellschaftliche Gerichtsbarkeit in Osteuropa in deutscher Sprache bisher keine Gesamtdarstellung gegeben hat. Die Ablösung der staatlichen durch gesellschaftliche Organe hatte bereits Lenin proklamiert, und sie wird heute noch in der Parteipolitik und der Fachliteratur gefordert. Nach der Einleitung, die u.a. der Erklärung von Begriffen dient, behandelt der Autor im zweiten Kapitel die gesellschaftliche Gerichtsbarkeit in der UdSSR. Im folgenden Kapitel kommen die Kameradschaftsgerichte der Volksdemokratien Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien, Polen, DDR, Rumänien und der Chinesischen Volksrepublik zur Darstellung. Im vierten Kapitel werden die Kameradschaftsgerichte der Sowjetischen Armee vorgestellt, und im Schlusswort zieht der Autor Bilanz über die bisherige Tätigkeit der Kameradschaftsgerichte (bis 1974), soweit dies möglich ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Walter Knüsli
- 1978, 153 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3261031301
- ISBN-13: 9783261031303
- Erscheinungsdatum: 31.12.1978
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