Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit
Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozeß
Erdheims Interesse an der gesellschaftlichen Produktion von Unbewußtheit bewog ihn zunächst, Freuds sozialen und kulturellen Standort zu untersuchen. Welche Position muß man einnehmen, um das Unbewußte wissenschaftlich erfassen zu können? Am Beispiel der...
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
24.70 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit “
Klappentext zu „Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit “
Erdheims Interesse an der gesellschaftlichen Produktion von Unbewußtheit bewog ihn zunächst, Freuds sozialen und kulturellen Standort zu untersuchen. Welche Position muß man einnehmen, um das Unbewußte wissenschaftlich erfassen zu können? Am Beispiel der aztekischen Menschenopfer beschäftigt sich Erdheim dann mit der zerstörerischen Seite zivilisatorischer Prozesse. Anknüpfend an Lévi-Strauss' Unterscheidung zwischen »kalten« und »heißen« Kulturen entwickelt Erdheim eine Theorie der Anachronizität sozialer Strukturen. Im Schlußkapitel befaßt sich Erdheim mit der unbewußten Innenseite der Macht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mario Erdheim
- 1984, 9. Aufl., 475 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518280651
- ISBN-13: 9783518280652
Kommentar zu "Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die gesellschaftliche Produktion von Unbewußtheit".
Kommentar verfassen