Die Glasglocke

 
 
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Die Amerikanerin Sylvia Plath (1932 - 1963), "die beste, aufregendste und maßgeblich rücksichtsloseste Dichterin ihrer Generation" (John Updike), hat mit ihrem einzigen Roman, der im Jahr ihres Selbstmordes erschien, ein Jahrhundertbuch geschrieben, das...
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Kommentar zu "Die Glasglocke"
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    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zoey83, 01.02.2010

    "Die Glasglocke" habe ich bereits vor Jahren gelesen und könnte das Buch ständig lesen. Es ist großartig und sehr spannend geschrieben. Die Studentin Esther Greenwood gewinnt ein Stipendium und verbringt den Sommer als Volontärin in New York. Dort erlebt sie viel und erfährt vor allem viel über sich selbst. Die bedrückende Stimmung des Buches wirkt auf den Leser einfach fesselnd. Als Leser hat man das Gefühl, das Geschehene mitzuerleben und ihre Gefühle nachzuvollziehen. Man kann sich einfach nicht lösen und möchte wissen, wie es mit Esther weitergeht, vor allem nach ihrem gescheiterten Selbstmordversuch. Wer sich bereits mit dem Leben von Sylvia Plath auseinander gesetzt hat, wird feststellen, dass das Buch autobiographische Züge aufweist. Für mich gehört das Buch schon zu den Klassikern. Es ist absolut lesenswert!

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