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Die goldene Stunde

Roman
 
 
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Ein schillerndes Epos im Sturm des Zweiten Weltkriegs um das berühmt-berüchtigte Paar der Zeit: Der Herzog und die Herzogin von Windsor

Die Bahamas, 1941. Reporterin Lulu Randolph trifft in Nassau ein, um für ein New Yorker Gesellschaftsmagazin...
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Kommentar zu "Die goldene Stunde"
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  • 3 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 28.06.2022

    Etwas glanzlos

    Lulu wittert ihre große Chance, als sie der neue Auftrag auf die Bahamas führt. Ein Bericht über eine große Liebe, die die Grundfeste der britischen Monarchie erschüttert ist doch genau das, was als Sommerlektüre die Herzen erobert. Doch Lulu bekommt einfach keinen Fuß in die erlauchten Kreise gesetzt, bis Benedict Thorpe ihr über den Weg läuft....

    Ich liebe historische Romane und die britischen Royals sowieso :) Ein Buch über jene große Liebe zu lesen, die sämtlichen Vorschriften die Stirn bietet, klingt faszinierend, aufregend und romantisch. Auch suggerieren Klappentext und Cover glanzvolle Lesemomente und tropisches Flair.

    Und dann tauche ich ein in diese flirrende Hitze der Bahamas, sauge das tropische Flair regelrecht in mich auf....und muss feststellen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden, denn diesem Buch fehlt einfach der Glanz, um zu einem wunderschönen Sommerroman zu werden.

    Irgendwie habe ich gehofft, hier mehr über das wohl berühmteste Liebespaar der Windsors zu erfahren, doch auch hier übt sich die Autorin in vornehmer Zurückhaltung. Den Leser:innen ergeht es wie Lulu - sie können nicht wirklich in den inneren Zirkel vordringen, bleiben eher außen vor und bekommen vom Hörensagen mit, dass die Windsors etwas im Schilde führen. Eine nähere Betrachtung des Paares oder gar eine intensive Einbindung von Wallis und Edward in die Handlung finde ich leider nicht.

    Die für mich eigentlich interessantere Geschichte findet 41 Jahre früher statt und führt die Lesenden in die Schweiz. Dort begegnen sie in einem Sanatorium Elfriede, die mit einer Depression zu kämpfen hat. Hier gelingt es Williams, einen sehr ergreifenden Einblick in das Leben um die Jahrhundertwende zu schildern und große Gefühle vor tragischem Hintergrund zu erzeugen.

    Die Wechsel zwischen Jahrhundertwende und den 1940er Jahren finde ich manchmal recht mühsam zu lesen, auch weil die Spannung auf der Strecke bleibt. Die Mischung aus Spionageroman, Romanze und historischer Erzählung ist nicht ganz so perfekt aufeinander abgestimmt und lässt dadu

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