Die Grenzen des Sagbaren
Lebensgeschichten von KZ-Überlebenden als Augenzeugenberichte und als Identitätsarbeit. Nachwort: Gerhard Botz
Überlebende der NS-Konzentrationslager wollten nach 1945 sprechen, um Zeugnis abzulegen und ihre Traumata zu überwinden. Hier kommt eine deutsche Jüdin zu Wort, die erfahren musste, wie sehr ihre Erinnerungen sie zu einer Fremden im eigenen Land machten....
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Produktinformationen zu „Die Grenzen des Sagbaren “
Klappentext zu „Die Grenzen des Sagbaren “
Überlebende der NS-Konzentrationslager wollten nach 1945 sprechen, um Zeugnis abzulegen und ihre Traumata zu überwinden. Hier kommt eine deutsche Jüdin zu Wort, die erfahren musste, wie sehr ihre Erinnerungen sie zu einer Fremden im eigenen Land machten. Das nun nachgedruckte Buch Michael Pollaks (bis 1992 Prof. am CNRS in Paris) gilt als ein Klassiker des Arbeitens mit lebensgeschichtlichen Erinnerungen und als eine der besten Einführungen in die Oral History. Es wird durch Essays zur Soziologie (Christian Fleck) und Zeitgeschichte (Gerhard Botz) und von Bildern (Matthias Pollak) ergänzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Pollak
- 2016, 212 Seiten, Maße: 14,4 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643500440
- ISBN-13: 9783643500441
- Erscheinungsdatum: 08.12.2016
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