Die Guten und die Bösen
Roman
Gründet das wiedervereinte Berlin auf einen gigantischen Schwindel? In seinem neuen Roman beschreibt Andr Kubiczek eine Gesellschaft am Rande des Zusammenbruchs, deren komische Verirrungen nicht über den Ernst der Lage hinwegtäuschen können.
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Guten und die Bösen “
Gründet das wiedervereinte Berlin auf einen gigantischen Schwindel? In seinem neuen Roman beschreibt Andr Kubiczek eine Gesellschaft am Rande des Zusammenbruchs, deren komische Verirrungen nicht über den Ernst der Lage hinwegtäuschen können.
Klappentext zu „Die Guten und die Bösen “
Gründet Berlin auf einen gigantischen Schwindel?Ein Privatdetektiv soll einen Wendezeitroman für seine Kusine Nadine schreiben, eine schwarzafrikanische Verschwörung bedroht die neue Hauptstadt und zwei Anarchisten planen den Untergang des Abendlandes: Ein Fest für Medienmenschen. Doch in einer allseits gefährdeten Gesellschaft kann das Fest leicht zur Totenfeier ausarten.
"Grell, spannend, böse und komisch." (Süddeutsche Zeitung)
Autoren-Porträt von André Kubiczek
André Kubiczek, 1969 in Potsdam geboren, studierte Germanistik in Leipzig und Bonn. 2002 erschien sein hochgelobter Debütroman «Junge Talente», 2007 wurde er mit dem Candide-Preis ausgezeichnet. Nach «Skizze eines Sommers» (2016), «ein Zauberwerk von einem Buch» (Hamburger Abendblatt), das auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises stand und das die «Süddeutsche Zeitung» «ebenso lässig wie existenziell» nannte, folgte zuletzt «Straße der Jugend» (2020). André Kubiczek lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: André Kubiczek
- 2004, 1. Auflage, 320 Seiten, Maße: 11,6 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499233630
- ISBN-13: 9783499233630
- Erscheinungsdatum: 01.07.2004
Pressezitat
Der Roman schlägt ganz unterschiedliche Tonarten an: mal grell-satirisch, mal spannend-rasant, mal still-introvertiert. Er kreist dabei um eine Vielzahl deutscher Gemütslagen: von den Depressionen einstiger DDR-Mitläufer über den Opportunismus der Polit- und Medien-Karrieristen bis hin zur Hybris der einstigen deutschen Kolonialherren. Illusionen über die menschlichen Abgründe lässt André Kubiczek jedenfalls nicht zu. WDR
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