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Die Herrschaft der Masken / Elias & Laia Bd.1

 
 
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Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie...
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Kommentare zu "Die Herrschaft der Masken / Elias & Laia Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Heather_H, 04.01.2023

    *MEINE MEINUNG*
    Es gibt Bücher, die man einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Dieses gehört für mich absolut dazu.

    Das Cover wirkt auf mich etwas geheimnisvoll, und die im Buch beschriebenen Masken haben ich mir anders vorgestellt (das ganze Gesicht bedeckend), aber es stimmt toll auf die Story ein.

    Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Laia und Elias erzählt, in beiden Fällen mit dem Ich-Erzähler. Weil die Charaktere sehr interessant angelegt sind und tiefe Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle gestatten waren mir beide schnell sympathisch. Die erste Szene, in denen die Charaktere jeweils "vorgestellt" werden, ist bei beiden so interessant wie spannungsgeladen, dass ich sofort mittendrin war und unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Ihre beiden Geschichten kamen mir nie wie zwei separate Erzählungen vor, sondern eher wie die zwei Seiten einer Münze: Ihre Leben könnten kaum unterschiedlicher sein, aber in ihren Überzeugungen und ihrem Antrieb sind sie sich sehr ähnlich.

    Laia ist zu Beginn ein unbedarftes Mädchen, das ein hartes, aber glückliches Leben mit ihrem Bruder und ihren Großeltern führt - am Ende ist sie kaum wieder zu erkennen, und nicht nur bereit, sondern auch in der Lage, sämtlichen Widrigkeiten die Stirn zu bieten. Auch die Wandlung von Elias hat mir gefallen; auch wenn sie weniger extrem wirkt als bei Laia.

    Die Neben- und auch die Randcharaktere fand ich spannend und authentisch. Da sie nie objektiv, sondern immer nur subjektiv aus der Sicht der Protagonisten geschildert werden, fand ich es toll, wenn eine Figur beiden begegnet, oder wenn die Protagonisten sich gegenseitig in Gedanken beschrieben haben, weil die Wahrnehmungen teilweise sehr unterschiedlich waren.

    Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Er liest sich flüssig und angenehm, die Seiten flogen nur so dahin. Sabaa Tahir kommt ohne viele und ausführliche Beschreibungen aus, aber ich fand das Buch sehr atmosphärisch und konnte mir die Szenerie sehr gut vorstellen. Das Worldbuilding ist super gelungen. Nach und nach werden wie ganz nebenbei immer mehr magische Fantasy-Elemente eingeführt. Damit ist die Welt für mich jedes Mal ein kleines Stückchen gewachsen und komplexer geworden, aber ich fand es immer sehr stimmig,.

    Überhaupt hat mich die Story beeindruckt. Der Spannungsbogen hat für mich nie nachgelassen - was auch an zahlreichen Cliffhanern liegen mag, aber vor allem an der tollen Erzählweise. und der gut durchdachten Handlung, in der sich viele spannungsgeladene Szenen mit etwas langesameren abwechseln, die den Charakteren oder der Storyline aber mehr Tiefe und Komplexität verleihen.

    *FAZIT*
    Ich habe dieses Buch quasi eingeatmet. Der Schreibstil, die Charaktere, der Spannungsbogen, hier stimmt einfach alles. Band 2 bis 4 sind auch schon bestellt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine H., 15.01.2023

    Cover: Zusammen mit der abgebildeten Maske und dem Untertitel finde ich es harmonisch. Die Maske wirkt so, als würde sie zerbröckeln.
    Schreibstil: Die wechselnde Perspektive ist gut gewählt und gelingt auch gut, da man einen Einblick in zwei komplett unterschiedliche Welten bekommt. Es ist faszinierend die unterschiedlichen Seiten des Imperiums so kennenzulernen. Die Kapitel sind teils kurz und wechseln so schnell zwischen den Handlungsorten hin und her.

    Handlung: Die Regierungsform es Landes ist sehr vielschichtig und spannend gemacht. Hinter jeder Ecke kann eine Intrige liegen. Die Herrscher greifen auf grausame Mittel um weiter zu herrschen. Die Welt wirkt hart und grausam, aber an der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten sieht man, dass es auch einen Funken Licht gibt.

    Charaktere: Elias und Laia sind mir über das Buch über immer mehr ans Herz gewachsen. Traumatische Erlebnisse prägen ihre Gedanken und ihr Handeln, aber sie gehen gestärkt daraus hervor.

    Fazit: Nach dem Lesen des Buches kann ich nur eins sagen: es ist ein grandioser Auftakt. Es hat absolut alles, was ein guter Fantasyroman im Jugendbereich braucht.

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