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Die Hüter des Schwarzen Goldes

Der gestohlene Achazurit
 
 
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Bei einem Ausflug ins Bergbaumuseum geraten Sophie und Luca in das unterirdische Reich der Hüter des schwarzen Goldes. Diese Zwerge, die Schwarzmännchen, verstehen sich als Eigentümer der viele Jahrmillionen alten Steinkohle. Und in ihrem geheimen Archiv...
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Kommentare zu "Die Hüter des Schwarzen Goldes"
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  • 5 Sterne

    ELISABETH U., 19.06.2016

    Schon das Cover ist hier erwähnenswert. Ein weinroter, leinenartiger Einband. Vor einer Art großem Stein steht ein Wolf mit in die Luft ragende Schnauze. Luca und Sophie sind mit ihrer Schulklasse im Bergbau-Museum in Bochum. Doch plötzlich befinden sich die beiden Kinder in einem unterirdischen dunklen Gewölbe. Um sie herum sind kleine ältere Leute mit zerfurchten Gesichtern, Zwerge - die Schwarzmännchen. Luca und Sophie sind in einem stillgelegten Bergwerk, wo das zuhause dieser Männer ist. Den Schwarzmännchen wurde der Stein der Kraftstein - Achazurit- gestohlen. Laut einer Prophezeiung können ihn nur zwei Menschenkinder finden, die der Beschreibung nach genau auf Luca und Sophie passen. In dieser unterirdischen Welt gab es zuerst nur ein Zwergenvolk. Aber durch Streit und Zwistigkeit sind sie nun gespalten zwischen Schwarzmännchen und Blaukobolden. Auch die Blaukobolde wollen den Stein finden mithilfe der beiden Kindern und so entsteht ein weiterer Streit. Luca und Sophie lernen in der dunklen Welt zu leben, sie überstehen gefährliche Abenteuer mit dem Werwolf, dem Berggeist, einem irren Fährmann, der weißen Frau, den Friedhof mit den singenden Seelen, versteckte Kammern und Säle. Sie lernen die Zwerge näher kennen, deren Vorlieben. Doch die Zeit verrinnt und sie müssen den Stein unbedingt finden. Wir lernen dabei auch wundersame Pflanzen und Blumen kennen und Dinge, die es auf unserer Welt nicht gibt. Doch am Ende klärt sich alles auf und wie in jedem Märchen siegt das Gute. Die beiden Autorinnen verstehen es durch ihre Wortspielereien und mit ihrer blühenden Phantasie, den Leser in eine Traumwelt zu entführen. Man kann nicht mehr aufhören, mit in diese wundersame Welt einzutauchen. Die Ausrücke sind blumig, doch dann spürt man auch wieder, wenn Gefahr naht. Das Buch bringt uns in eine Welt des Bergbaus, in das frühere Ruhrgebiet. Wer also einmal abschalten will, der soll diese Geschichte lesen. Im Buch ist sogar ein gelbes Leseband angebracht, mit dem wir den zuletzt gelesenen Text einmerken können.

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  • 5 Sterne

    ELISABETH U., 19.06.2016 bei bewertet

    Schon das Cover ist hier erwähnenswert. Ein weinroter, leinenartiger Einband. Vor einer Art großem Stein steht ein Wolf mit in die Luft ragende Schnauze. Luca und Sophie sind mit ihrer Schulklasse im Bergbau-Museum in Bochum. Doch plötzlich befinden sich die beiden Kinder in einem unterirdischen dunklen Gewölbe. Um sie herum sind kleine ältere Leute mit zerfurchten Gesichtern, Zwerge - die Schwarzmännchen. Luca und Sophie sind in einem stillgelegten Bergwerk, wo das zuhause dieser Männer ist. Den Schwarzmännchen wurde der Stein der Kraftstein - Achazurit- gestohlen. Laut einer Prophezeiung können ihn nur zwei Menschenkinder finden, die der Beschreibung nach genau auf Luca und Sophie passen. In dieser unterirdischen Welt gab es zuerst nur ein Zwergenvolk. Aber durch Streit und Zwistigkeit sind sie nun gespalten zwischen Schwarzmännchen und Blaukobolden. Auch die Blaukobolde wollen den Stein finden mithilfe der beiden Kindern und so entsteht ein weiterer Streit. Luca und Sophie lernen in der dunklen Welt zu leben, sie überstehen gefährliche Abenteuer mit dem Werwolf, dem Berggeist, einem irren Fährmann, der weißen Frau, den Friedhof mit den singenden Seelen, versteckte Kammern und Säle. Sie lernen die Zwerge näher kennen, deren Vorlieben. Doch die Zeit verrinnt und sie müssen den Stein unbedingt finden. Wir lernen dabei auch wundersame Pflanzen und Blumen kennen und Dinge, die es auf unserer Welt nicht gibt. Doch am Ende klärt sich alles auf und wie in jedem Märchen siegt das Gute. Die beiden Autorinnen verstehen es durch ihre Wortspielereien und mit ihrer blühenden Phantasie, den Leser in eine Traumwelt zu entführen. Man kann nicht mehr aufhören, mit in diese wundersame Welt einzutauchen. Die Ausrücke sind blumig, doch dann spürt man auch wieder, wenn Gefahr naht. Das Buch bringt uns in eine Welt des Bergbaus, in das frühere Ruhrgebiet. Wer also einmal abschalten will, der soll diese Geschichte lesen. Im Buch ist sogar ein gelbes Leseband angebracht, mit dem wir den zuletzt gelesenen Text einmerken können.

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  • 5 Sterne

    And F., 13.07.2016

    Klappentext:

    In der unterirdischen Welt stillgelegter Bergwerke leben die Hüter des Schwarzen Goldes, sagenumwobene Zwerge. Ihr größter Schatz, der Kraftstein Achazurit, hält die Welten über und unter Tage im Gleichgewicht. Doch dieser Garant der Zukunft ist gestohlen worden. Sophie und Luca begeben sich auf eine abenteuerliche Reise, um ihn zu retten. Dabei begegnen sie weiteren mythischen Figuren – einem Werwolf, der weisen Frau, dem uralten Berggeist – und geraten zunehmend in Lebensgefahr…

    Meine Meinung:

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist fantasievoll, spannend, teilweise etwas gruselig und richtig fesselnd. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen musste wie es weiter geht.

    Luca und Sophie sind zwei sympathische Kinder, die mutig und spontan helfen. Toll finde ich, dass sie im Laufe der Geschichte Freunde werden, obwohl sie sich am Anfang nicht ausstehen können.

    Ich hatte bisher keinen Kontakt mit dem Thema Bergbau, daher fand ich die Begriffserklärungen hinten im Buch sehr hilfreich. Ebenso ist eine Beschreibung der beteiligten Personen enthalten.

    Eine tolle Abenteuergeschichte an einem ungewöhnlichen Ort.
    Klare Leseempfehlung!

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