Die Humboldt-Tagebücher
Wenn es nicht so lustig wäre, man empfände Mitleid mit dem Hilfslehrer Norman Ostroffski. Seine Tagebücher sind sein pädagogischer Offenbarungseid. Eine Chronik des angekündigten Scheiterns.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Humboldt-Tagebücher “
Wenn es nicht so lustig wäre, man empfände Mitleid mit dem Hilfslehrer Norman Ostroffski. Seine Tagebücher sind sein pädagogischer Offenbarungseid. Eine Chronik des angekündigten Scheiterns.
Klappentext zu „Die Humboldt-Tagebücher “
Norman Ostroffskis Tagebücher sind ein Glücksfall für diejenigen, die gerne lesen möchten, wie ein ein Hilfsleher auf dem Rummelplatz des Schullebens unangeschnallt in die Achterbahn steigt, wie er bleich wieder herauswankt, um sogleich in die unmittelbar daneben liegende Geisterbahn zu taumeln. Am Ende ist es ein ganzes Schuljahr, welches wir mit ihm durchleiden müssen und was uns bleibt, ist die Hoffnunng. Die Hoffnung, dass es sich hierbei um ein Werk der Fiktion handelt.Aber lustig ist es schon auch.
Autoren-Porträt von Johannes Stahl
Stahl, JohannesJohannes Stahl wurde 1967 in Hamburg geboren. Als Grundschüler sah er zuweilen dem Nachbarn bei der Gartenarbeit zu und beschloss, später dessen Beruf zu ergreifen. Heute arbeitet er als Lehrer in Hamburg und wundert sich manchmal, wie wenig Zeit neben der Arbeit zum Schreiben von Geschichten bleibt, geschweige denn zur Gartenarbeit. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Stahl
- 2015, 4. Aufl., 208 Seiten, Maße: 13,5 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3737575991
- ISBN-13: 9783737575997
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