Die Insel der tausend Quellen / Nora Fortnam Bd.1

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1732: Die Engländerin Nora geht eine Vernunftehe mit einem verwitweten Zuckerrohrpflanzer auf Jamaika ein. Doch das Leben in der Karibik gestaltet sich nicht so, wie sie es sich erträumt hat. Und dann bringt auch noch Doug, ihr erwachsener Stiefsohn, ihre Gefühle in Aufruhr.
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Kommentare zu "Die Insel der tausend Quellen / Nora Fortnam Bd.1"
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  • 5 Sterne

    110 von 137 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe L., 13.02.2012

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbar geschriebenes Buch, obwohl ich ein Mann bin konnte ich den
    Leidensweg der jungen Nora voll mitfühlen.
    In Gedanken sah ich die Insel Jamaika bildlich vor mir,
    da diese perfekt beschrieben wurde.
    Wie gesagt ein absolut tolles und auch hochspannendes Buch - Klasse.
    Kann es jedem Empfehlen der auf Abenteuer und historische Bücher steht.

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  • 5 Sterne

    48 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Krause, 09.02.2012

    Als eBook bewertet

    Endlich mal wieder ein Roman der sich wirklich zu lesen lohnt, bei doch 457 Seiten.
    Eine Art „Vom Winde Verweht“ Story die zum Träumen einlädt, aber einem auch die doch recht harte und schwierige zeit von Sklaverei und zwanghafter Etikette offen legt.

    Dieses Buch hält sich an Geschichtliche Fakten und bedeutende Personen dieser Epoche.
    Ansonsten wurden die Namen geändert, jedoch ist es möglich das sich solche Ereignisse zu getan haben.

    Es beginnt in England/London wo das raue leben zu dieser zeit sehr gut beschrieben worden ist, dann der krasse Kontrast in der englischen Kolonie wo man eigentlich ein Paradies vermuten würde , wäre da nicht die brutale Sklaverei.

    Doch wo Kälte und Sklaverei herrschen ist auch ein platz für die liebe und so ist dieses Buch eine gute Mischung aus Tragödien, Tod, Geburt, liebe und träume.

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  • 5 Sterne

    47 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    daniela b., 30.08.2014

    Als Buch bewertet

    sehr spannend geschrieben ,gute Unterhaltung , gibt Einblicke in die damaligen Verhältnisse

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona G., 02.03.2022

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert und es geht um Nora, deren Liebster verstirbt und sie tieftraurig zurücklässt. Daraufhin geht sie eine Zweckehe ein und baut sich ein Leben auf Jamaika auf. Die junge Frau empfindet dabei tiefe Abscheu gegenüber der Sklaverei. Sie lernt schnell, wie sie den Sklaven helfen kann, ohne die Gesellschaft und ihren Ehemann gegen sich aufzubringen, bis es zu einem fürchterlichen Aufstand kommt.

    Ich habe bereits vor Jahren Im Land der weißen Wolke von Sarah Lark gelesen und weiß heute noch einige Szenen, denn der Roman war für mich herausragend und überaus gefühlvoll. Dieses Werk konnte für mich leider nicht ganz mithalten, war aber auch nicht schlecht.

    Ich finde es gar nicht so leicht, meine Meinung wiederzugeben, da das Buch so viel Geschichte und Geschehnisse enthält. Hinzu kommen ein paar mehr Figuren, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen und unterschiedliche Blickwinkel haben, aber nicht so, dass man durcheinander kommt. Und da gerade so viel passiert und der Schreibstil angenehm ist, kommen dem Leser die knapp 700 Seiten auch nicht zu lang vor.

    Es gab hier so viele Kulissen: England, Jamaika, elegante Bälle oder afrikanische Feste, all dies hat die Autorin authentisch beschrieben und die Szenen aufleben lassen. Es fehlte nicht an Spannung und oftmals traf mich der Schock aufgrund bestimmter Entwicklungen. Besonders die elende und frustrierende Stimmung der Sklaven und der Hass bestimmter Gepeinigter war stark spürbar. Die geschichtlichen Hintergründe über Queen Granny Nanny wurden gut miteingeflochten, genauso wie die Beschreibung des Lebens auf einer Zuckerrohrplantage.

    Mitten drin lernen wir Nora kennen und sehen sie wachsen. Sie ist eine kluge, anpackende Frau, die ein Feingefühl entwickelt und viele Schicksalsschläge erdulden muss. Sie hat eine Ruhe an sich, die ich zwar bewundernd finde, aber manchmal fand ich sie doch zu ergiebig. Ich hätte mir gewünscht, sie würde mehr gegen ihr Los ankämpfen. Ihren Mann Elias und dessen Sohn Doug fand ich etwas blass. Dafür aber fand ich den Charakter der Sklavin Maanu sehr gut beschrieben und habe mich viel über sie geärgert, was ja gut ist, denn so hat sie mich treffen können.

    Die Sprecherin hat eine angenehme und ruhige Stimme, somit merkt man auch gar nicht wie die Zeit vergeht.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 17.01.2020

    Als Buch bewertet

    Am Anfang ist das Buch langweilig. Ein sonst sehr spannende und fesselnde Familiengeschichte aus der Karibik.
    War total mitgerissen und hatte das Buch schnell durchgelesen.

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