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Die Insel des verborgenen Feuers

Roman
 
 
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Zwei junge Frauen in Hawaii zwischen Abenteuer, Liebe und einem Fluch, der sie zu zerstören droht: das neue, große Epos von Bestsellerautorin Barbara Wood.

1820 kommt die junge Amerikanerin Emily Stone nach Hawaii. Das wilde, exotische Land verzaubert...
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Kommentare zu "Die Insel des verborgenen Feuers"
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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margret G., 05.11.2016

    Dieses Buch versetzt einen in eine andere Zeit. Sehr flüssig zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 07.09.2016

    Ein tolles Cover, das sofort zum Träumen einlädt. Die alte Steintreppe, der dichte Wald, das Meer. Es ist fast so, als könnte ich die Seeluft atmen. Ein tolles Cover, das meinen Blick immer wieder anzieht.

    Sehr schön und prallen interessant fand ich auch die Karten, die beim Aufschlagen des Buches sichtbar werden. Die Hawaii-Inseln....seufz

    Ich bin schon lange Fan der Romane von Barbara Wood und habe bislang alle Bücher gelesen, ach was rede ich, ich habe sie verschlungen. Klar, dass ich nun auch das vorliegende Buch unbedingt haben wollte.

    Schon der erste Satz entführt den Leser auf eine wunderbare Insel. "Das Erste, was Emily auffiel, als die Triton sich der Insel näherte, war eine rätselhafte Erscheinung, die am klaren blauen Himmel schwebte."

    Nun kurz zum Inhalt. Das Buch gliedert sich in ... Teile.

    Im ersten Teil erreicht die zwanzig jährige Emily Stone, nach länger und schwieriger Schiffahrt die Sandwich-Inseln. Mit an Bord ist ihr Ehemann Reverend Isaac Stone. Im wurde eine Stelle als Missionar angeboten, da das gottlose Verhalten und die unsäglichen Gepflogenheiten auf der Insel eingedämmt werden sollten. Was jedoch so scheinbar einfach anmutet, wird zu einer Herausforderung.

    Jeder ist mein Bruder, ganz gleich, welcher Rasse er angehört.

    Der zweite Teil spielt 40 Jahre später. Dort trifft die junge Missionsschwester Theresa auf Kapitän Farrows Sohn Robert.

    Klar ist, dass sich beide Teile sehr ähneln. Aber dennoch macht es Spaß sie zu lesen. Die ausführliche Beschreibung der Umgebung lässt etwas Urlaubsfeeling aufkommen und man kann beim Lesen fast schon den Duft der Blüten einatmen. Aber auch die Hitze des Vulkans wird sehr deutlich.

    Sehr gut haben mir auch die politischen, geschichtlichen und weltlichen Hintergründe zu Hawaii gefallen. Hier zeigt sich, dass die Autorin sehr viel Sachverstand und Geschick bei der Wortwahl hat.

    Aber auch einen kleinen Wehmutstropfen hatte dieses fast 500 Seiten umfassende Werk. Es gab nämlich dann und wann auch keine Hänger und die Story wollte nicht richtig weitergehen.

    Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch wiedermal sehr gut gefallen und ich der Autorin weiterhin treu bleiben werde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 07.09.2016 bei bewertet

    Ein tolles Cover, das sofort zum Träumen einlädt. Die alte Steintreppe, der dichte Wald, das Meer. Es ist fast so, als könnte ich die Seeluft atmen. Ein tolles Cover, das meinen Blick immer wieder anzieht.

    Sehr schön und prallen interessant fand ich auch die Karten, die beim Aufschlagen des Buches sichtbar werden. Die Hawaii-Inseln....seufz

    Ich bin schon lange Fan der Romane von Barbara Wood und habe bislang alle Bücher gelesen, ach was rede ich, ich habe sie verschlungen. Klar, dass ich nun auch das vorliegende Buch unbedingt haben wollte.

    Schon der erste Satz entführt den Leser auf eine wunderbare Insel. "Das Erste, was Emily auffiel, als die Triton sich der Insel näherte, war eine rätselhafte Erscheinung, die am klaren blauen Himmel schwebte."

    Nun kurz zum Inhalt. Das Buch gliedert sich in ... Teile.

    Im ersten Teil erreicht die zwanzig jährige Emily Stone, nach länger und schwieriger Schiffahrt die Sandwich-Inseln. Mit an Bord ist ihr Ehemann Reverend Isaac Stone. Im wurde eine Stelle als Missionar angeboten, da das gottlose Verhalten und die unsäglichen Gepflogenheiten auf der Insel eingedämmt werden sollten. Was jedoch so scheinbar einfach anmutet, wird zu einer Herausforderung.

    Jeder ist mein Bruder, ganz gleich, welcher Rasse er angehört.

    Der zweite Teil spielt 40 Jahre später. Dort trifft die junge Missionsschwester Theresa auf Kapitän Farrows Sohn Robert.

    Klar ist, dass sich beide Teile sehr ähneln. Aber dennoch macht es Spaß sie zu lesen. Die ausführliche Beschreibung der Umgebung lässt etwas Urlaubsfeeling aufkommen und man kann beim Lesen fast schon den Duft der Blüten einatmen. Aber auch die Hitze des Vulkans wird sehr deutlich.

    Sehr gut haben mir auch die politischen, geschichtlichen und weltlichen Hintergründe zu Hawaii gefallen. Hier zeigt sich, dass die Autorin sehr viel Sachverstand und Geschick bei der Wortwahl hat.

    Aber auch einen kleinen Wehmutstropfen hatte dieses fast 500 Seiten umfassende Werk. Es gab nämlich dann und wann auch keine Hänger und die Story wollte nicht richtig weitergehen.

    Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch wiedermal sehr gut gefallen und ich der Autorin weiterhin treu bleiben werde.

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