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Die junge Frau und die Nacht

Roman
 
 
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Nur auf Drängen seines besten Freundes Maxime kehrt der erfolgreiche Schriftsteller Thomas anlässlich einer Jubiläumsfeier ihrer alten Schule aus den USA in seine französische Heimatstadt Antibes zurück - an den Ort, an dem vor fünfundzwanzig Jahren Vinca,...
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Kommentare zu "Die junge Frau und die Nacht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 27.10.2019

    Ich habe bereits ein anderes Buch von dem Autoren gelesen, welches mir unglaublich gut gefallen hat, umso gespannter war ich auf sein neuestes Werk.
    Musso kreiert mit seinem gewöhnlichen, aber angenehm anmutenden Schreibstil viele schöne Worte, Wendungen, Gedanken und Interpretationen, von Klassikern und Werken, die er einfließen lässt. Genauso schafft er eine melancholische Grundstimmung und Geschichte, in der die düstere Vergangennheit, die alles änderte, auf die Gegenwart trifft und alles zu zerstören droht. Eben aus diesem Grund wirkt die Atmosphäre düster, bedrückend, aber auch spannungsgeladen und freudig sowie melancholisch als Thomas an die Orte seiner Kindheit und Jugend zurückkehrt. In guten und schlechten Erinnerungen schwelgt.
    Thomas ist der Protagonist, ein Romanautor, dessen weiterer Werdegang durch seine Taten geprägt wurde. Er ist sensibel, intelligent, feinfühlig für die richtigen Nuancen, kann sich ausdrücken und kann doch besser mit Büchern umgehen als mit Menschen, die ihm oft zu viel werden. Mit ihm konnte ich mich gut identifizieren, ebenso mochte ich die weiteren Nebenfiguren sehr gerne, die der Geschichte eine gewisse Faszination und Plastizität geben.
    Die Handlung lässt sich nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen. Sie ist verwirrend, komplex, geladen, spannend, verzwickt, traurig, schön, geheimnisvoll und überraschend. Ich war in einem Bann und konnte nicht aufhören zu lesen.
    Besonders auch das Ende hat mir aufgrund seiner ausführlichen Länge gut gefallen. Alle Stricke wurden zusammengeführt, es bleibt Raum für Spekulationen, aber ich habe mich hervorragend untergehalten gefühlt .

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  • 2 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 07.08.2019 bei bewertet

    Zu Beginn fand ich das Buch sehr spannend. Die Suche von Thomas nach der Wahrheit hat sich dann aber zu sehr in die Länge gezogen. Trotz einiger nicht vorhersehbarer Wendungen, ging die Spannung irgendwann verloren. Vor allem fand ich die Handlung zum Ende hin total konstruiert und übertrieben. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo es so viele angebliche Selbstmorde im Umfeld eines Protagonisten gab, wie hier. Ich fand das sehr unrealistisch. Das Buch war ein zweiter Versuch, die Bücher des Autors gut zu finden. Ich muss leider sagen, mir liegt der Autor einfach nicht und ich werde zukünftige Bücher von ihm nicht mehr lesen. Sie hören sich zwar in der Inhaltsbeschreibung sehr spannend an, aber mich können sie einfach nicht so fesseln.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred Fürst, 01.07.2019

    Sehr angenehmer Schreibstil, ein wahres Lesevergnügen bis zur letzten Seite.
    Klassentreffen nach 25 Jahren im St. Exupery College an der Côte d‘Azur . Damals ist die Schülerin Vinca und (oder mit ihrem) Lehrer Alexis spurlos verschwunden. Was hat sich wirklich ereignet? Die Beobachtungen und die Beschreibungen der ehemaligen Schülerinnen und Schülern auf den Klassentreffen sind pointiert. Die privaten Verhältnisse sind auf ein Maß beschränkt, das dem Roman guttut.
    Maxime „beordert“ seinen Freund Thomas aus New York zu diesem Treffen. Damals im Dezember 1992 haben beide den Lehrer Alexis - nach falscher? Anschuldigung von Vinca – getötet und die Leiche in einer Mauer des Turnsaales einbetonieren lassen. Der Turnsaal solle einem Neubau weichen und die Mauer abgerissen werden. Maxime und Thomas fürchten um die Aufdeckung ihrer Mordtat. Ein Seelenstriptees der Mörder folgt. Vinca war die große Liebe von Thomas. Doch jemand will „Rache“ für den Tod von Vinca. Mit der rastlosen Suche von Thomas nach Erklärungen und Lösungen setzt sich das Puzzle langsam zusammen, doch nichts entspricht der Wirklichkeit was auf den ersten Blick plausibel erscheint. Neben dem Ich-Erzähler Thomas stellen Freunde und Familienmitglieder ihre eigene erlebte Wirklichkeit dar. Ein literarisches Panoptikum. Die Spannung steigert sich zunehmend, der Leser jedoch tappt im Rätsel um den Rächer im Dunkeln. Diese verschiedenen Sichtweisen der Wirklichkeit sind das besondere Stilmittel, das den Roman besonders lesenswert macht.
    „... zu viele Enthüllungen, zu viele Dramen, zu viele Tote, zu viele Drohungen...“ (Zitat Musso) beschreiben die Romanhandlung treffsicher und ziehen den Leser in seinen Bann. Als nach dem letzten Toten sich so etwas wie Entspannung einstellen will, wird dem Leser zum Ende eine „Hammerpointe“ serviert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zümra Ö., 21.08.2019

    Habe noch nicht alles fertig gelesen, aber bis jetzt sehr spannend. Werde es auf jeden Fall zu Ende bringen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petti, 14.07.2019

    Wenn die Vergangenheit dich einholt!
    Wegen der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50. Bestehen seiner Schule, kehrt Thomas, nach 25 Jahren wieder zurück in seine Heimat. Dort ist auch nach so langer Zeit noch, dass damalige Verschwinden von Thomas großer Liebe Vinca Rockwell und ihres Lehrers Alexis Clement allgegenwertig und ein lang gehütetes Geheimnis droht aufgedeckt zu werden.
    So beginnt der neue Roman von Guillaume Musso. Dieser konnte mich sofort für die Geschichte begeistern und ich war schnell tief im Geschehen versunken. Teilweise hatte dieses Buch sogar Züge eines Krimis. Das heißt, ich würde ihn sowieso als Solches bezeichnen. Wie Thomas nach und nach hinter die Umstände von dem Verschwinden Vinca´s stößt hat mich absolut gefesselt.
    Die einzelnen Personen und ihr miteinander beschreibt Musso sehr spannend. Er hat die Grundverschiedenen Charaktere sehr gut hervorgehoben. Wie es ja auch im wirklichen Leben so ist, haben sich die einstigen Schüler ganz unterschiedlich entwickelt und doch verbindet sie eins, die Geschehnisse von damals.
    Das Ende ist dann auch noch mal äußerst überraschend. Mir war schon sehr früh klar, dass an den verschiedenen Theorien irgendwas nicht passt, aber mit diesem Ausgang hätte ich keines Falls gerechnet.
    Fazit: Für mich eines der besten Musso Romane. Ich habe dieses Buch genossen. Wer nicht nur Liebe und Schicksal möchte sondern auch etwas Crime, ist mit diesem Werk sehr gut bedient.

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