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Die Katzen von Shinjuku

Roman
 
 
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Shinjuku, ein Viertel in Tokio: Hier treffen sie aufeinander - Yama, ein gescheiterter Fernsehautor Mitte zwanzig, und Yume, eine wortkarge Kellnerin. Beide sind sie Außenseiter, beide haben sie die Hoffnung, ihren Platz im Leben zu finden, fast aufgegeben....
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Kommentar zu "Die Katzen von Shinjuku"
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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 26.04.2023

    Zwei Außenseiter die sich in einer Bar das erste Mal begegnen. Sie als Kellnerin – er als Gast. Neben anderen skurrilen Gästen kommen auch hier vierbeinige Besucher vorbei. Straßenkatzen die immer wieder am Fenster der Kneipe erscheinen und weswegen die Gäste schon angefangen haben Wetten abzuschließen welche wohl als nächstes auftaucht. Die Katzen bringen die zwei Außenseiter näher und bringen beide dazu noch einmal ganz neu über das Leben nachzudenken.
    Ein sehr poetisches Buch, was vor allem zwischen den Zeilen lebt. Die Katzen bringen ihren ganz eigenen Charme mit und ziehen mit der Kulisse den Leser vollends in Bann. Die Gestalten in der Kneipe sind ganz individuell gestaltet und lassen einen das ein oder andere Mal schmunzeln. Sie sind einzigartig und definitiv etwas Besonderes. Die Beziehung die sich zwischen den beiden Protagonisten entspinnt ist eine ganz zarte, ja fast schon zerbrechliche. Und man stellt sich oft die Frage ob sie wohl eine Zukunft hat. Durch die verschiedenen Samtpfoten die allesamt einen Namen haben kommen sich die beiden näher und auch die anderen Botschaften die die Geschichte mit sich bringt sind bewegend und gehen definitiv unter die Haut. Man fängt selbst an über das Leben und seine Gegebenheiten nachzudenken und taucht in Gedankenwelten ab. Was immer vorherrschend ist, ist die Katzenliebe die einem aus dem Buch entgegensprüht. Sie mögen an manchen Stellen nur nebensächlich erscheinen, sind sie doch elementar für den Verlauf der Geschichte. Das Setting dazu hat ein wenig etwas Düsteres, Bedrückendes – aber auch Besonderes. Man denkt der Ausgang der Geschichte ist ganz klar, doch es kommt ganz anders als man denkt und lässt einen mit bedrückter Stimmung zurück. Ich gebe zu es war nicht das was ich mir erhofft habe, rückblickend hätte es für dieses Buch kein besseres Ende geben können.
    Die Liebe zu Katzen, das Wachsen zweier Menschen aufeinander zu und die Gedanken über das Leben und das Sein. Poetisch, nachdenklich und vielschichtig. 4 von 5 Sternen für die Katzen von Shinjuku.

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