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Die Kaufherrin (3)

Historischer Roman
 
 
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Das Schicksal einer Familie. Die Geschichte einer Liebe.
Frankfurt anno 1792: Die französischen Revolutionstruppen stehen vor den Toren der Reichsstadt. Ganz allein lenkt die Witwe Theda Geisenheimer ihr Handelshaus durch eine schwere Krise. Ihre Kinder...
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Bestellnummer: 5533419

Taschenbuch 9.30
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Kommentare zu "Die Kaufherrin (3)"
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  • 5 Sterne

    40 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.S., 07.12.2013

    Als eBook bewertet

    aus der Redaktion: Wir haben den Kundenwunsch ausgeführt und die Reihenfolge der Bände nun im Shop angegeben. Danke für den Hinweis.

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  • 2 Sterne

    56 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter, 24.06.2013

    Als eBook bewertet

    Ich habe bisher folgende Bücher gelesen. Die Kaufherrin, Die Geliebte des Kaufherrn, Die Tochter des Buchdruckers, Die Kaufmannstochter. Alle Bücher handeln von der Frankfurter Kaufmannsfamilie Geisenheimer, dennoch weis der Leser nicht, in welcher Reihenfolge, die Bücher gelesen werden sollten. Es gibt bei allen vier Büchern unterschiedliche Erzählweisen, obwohl sie von einer Autorin stammen. Zuweilen wird Spannung aufgebaut, die sich dann aber wieder in Oberflächlichkeiten verliert. Ein Vergleich mit Iny Lorentz, Sabine Ebert, Ulrike Schweikert u.a ist hier nicht angebracht. Beim Kauf habe ich mich vom Preis leiten lassen, teurer dürfte diese Literatur aber auch nicht sein. Wer ansprechende Literatur mag, wo prinzipiell eine Gliederung der Handlungen, in allen Büchern vorhanden ist, sollte auf diese Bücher verzichten.

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  • 2 Sterne

    36 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute L., 22.06.2014

    Als eBook bewertet

    Im Vergleich zu dem Vorgängerband dieser 4-teiligen Familiensaga sehr enttäuschend. Der eine Sohn hat nur die Revolution im Kopf, der andere lebt nur in seiner Dichterwelt und die 16-jährige Friederike entdeckt die Liebe. Warum dieser Vierteiler Familiensaga heißt, weiß ich nicht. Man erfährt in keiner Zeile, was aus den Helden des zweiten Bandes geworden ist. Nur ganz kurz erklärt die Leipziger Verwandte, dass sie den Verlag von ihrer Urgroßmutter geerbt hat. Es wird sehr viel geweint und geschluchzt. Die Handlungsweisen der Protagonisten sind so unrealistisch und weit hergeholt, selbst für die damalige Zeit, dass man sie einfach nicht ernst nehmen kann. Am Ende lösen sich die Konflikte nicht wirklich auf. Das Buch ist irgendwann einfach fertig. Absolut kein Vergleich zu dem zweiten Teil - da war alles rund und stimmig und spannender.

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  • 3 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith, 06.05.2013

    Als Buch bewertet

    Im 3. Band der "Geisenheimer-Sage" steht die Witwe Theda im Mittelpunkt. Sie kümmert sich um das Familienunternehmen und um ihre 3 Kinder. Kein einfaches Los, denn der älteste Sohn hält sich für einen Dichter, der jüngste Sohn ist von der Revolution zunächst begeistert und die Tochter ist mit 15 bereits schwanger. Sehr unterhaltsam geschrieben. Alle Probleme werden letztendlich gelöst. Das Buch setzt keine Kenntnisse der ersten Bände voraus.

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