Die Keilinschriften der Achämeniden
Nach dem Untergang des babylonischen Reiches übernahmen die persischen Könige aus dem Geschlecht der Achämeniden die Herrschaft in Vorderasien und führten eine neue Keilinschrift ein - die altpersische. Sie war etwa vom 6. - 3. Jahrhundert v. Chr. in...
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Klappentext zu „Die Keilinschriften der Achämeniden “
Nach dem Untergang des babylonischen Reiches übernahmen die persischen Könige aus dem Geschlecht der Achämeniden die Herrschaft in Vorderasien und führten eine neue Keilinschrift ein - die altpersische. Sie war etwa vom 6. - 3. Jahrhundert v. Chr. in Gebrauch und verschwand wieder nach der Eroberung des Perserreiches durch Alexander den Großen (nach 330 v. Chr.). Der Altertumsforscher Franz Heinrich Weißbach (1865 - 1944) fasst in vorliegendem Band die wichtigsten Keilinschriften aus der Zeit der Achämeniden in neuer Übersetzung zusammen. Neben einem Überblick über die Bedeutung der Inschriften und Probleme bei der Transkription stellt Weißbach Inschriften der Könige Kyros, Darios, Xerxes und Artaxerxes vor. Ein ausführliches Verzeichnis der Eigennamen beschließt das Werk.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1911.
Paperback
Bibliographische Angaben
- 2014, Nachdruck, 248 Seiten, Maße: 13 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Franz Heinrich Weißbach
- Verlag: Literaricon
- ISBN-10: 395697218X
- ISBN-13: 9783956972188
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