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Die Kinder von Schönbrunn / Schönbrunn-Saga Bd.2

Träume von einer besseren Welt | Ein mitreißender Roman über die Anfänge der Reformpädagogik von Bestsellerautorin Beate Maly
 
 
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Ein Schloss für die Waisen und eine Frau, die für das Wohl der Kinder kämpft

Der Krieg ist vorbei, der Kaiser hat abgedankt, in Wien bricht eine neue Zeit an. Greta fällt es trotz allen Aufschwungs immer noch schwer, den Verlust ihres...
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Kommentare zu "Die Kinder von Schönbrunn / Schönbrunn-Saga Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 24.04.2023

    Als Buch bewertet

    wunderschöne Fortsetzung der Schönbrunn-Saga

    "Die Kinder von Schönbrunn" ist die Fortsetzung von "Die Frauen von Schönbrunn", die ab dem Frühling 1924 spielt und in der es nun um Emmas Schwester Greta geht, die mit ihrer 6jährigen Tochter Gisela bei Emma und ihrem Mann lebt. Gretas Mann Gustav ist sechs Jahre nach Kriegsende noch immer verschollen, Greta kann ihn aber nicht loslassen und trauert immer noch; sie lebt nicht richtig, sie funktioniert nur.
    Bis sie eines Tages beim Spaziergang durch den Schlossgarten Schönbrunn auf Melanie trifft, die zum Infoabend zur Erzieherinnenschule hetzt. Da ihr Melanie sympathisch ist, geht sie einfach mit, ohne zu wissen, was sie dort erwartet.
    Melanies mitreißende Art, die sehr sympathisch rüberkommt, kann auch Greta davon überzeugen, dass es etwas Gutes ist, die neue gewaltfreie Erziehung, die von den Sozialdemokraten verbreitet werden will.
    Durch den Besuch der Schule und der Arbeit im Kinderheim, welche beide von Michael Brenner geleitet werden, bekommt Greta wieder Freude am Leben.

    Greta habe ich als eine anfangs traurige, aber trotzdem starke Frau empfunden, die das Beste für ihre Tochter will und ihre Familie sehr liebt. Toll fand ich, dass sie zu ihren Überzeugungen steht, v.a. was das Politische betrifft. Sie findet viele Gedanken der Sozialdemokraten gut, v.a. auch die gewaltfreie und fördernde Erziehung von Kindern, will sich denen aber nicht unterwerfen; sprich: nicht in die Partei eintreten.

    Dass es nach der Kaiserzeit ein Kinderheim im Schloss Schönbrunn gab, war mir neu. Diesen geschichtlichen Teil fand ich total faszinierend und kann mir gut vorstellen, dass es damals genau so war: die heimatlosen Kinder wollte man fördern, um diese somit später in die Gesellschaft integrieren zu können (und nicht wie die bisherige Erziehung, die dann 'Spezialfälle' aus den Kinder gemacht hat).
    Allerdings - und ich denke das ist eher typisch männlich - es wird nur aufs Wesentliche geschaut: die Befriedigung der Grundbedürfnisse. Es gibt genug und gutes Essen, jeder hat einen Schlafplatz, und auf die Bildung in der Schule wird geachtet. Jedoch nicht, dass die Kinder sich auch wohlfühlen sollen. Dass sie Individuen sind und auch so zu behandeln. Das alles bringt Greta liebevoll in das Leben der Heimkinder.
    Hier ist besonders Ferdl hervorzuheben, der einen schwierigen Charakter hat und 'aufmüpfig' und gewaltbereit ist, und der nur durch Gretas fürsorgliche Zuwendung seine Gewaltbereitschaft nach und nach reduziert.

    Dass auch ein Pferdegestüt vorkommt, das für die positive Entwicklung der Heimkinder von Belang ist, hat mir natürlich besonders gut gefallen.
    Und auch eine Prise Romantik kommt vor, die die Geschichte noch authentischer macht.


    Fazit:
    Wundervolle und emotionale Fortsetzung der Schönbrunn-Saga mit einer starken Protagonistin, dem neuen Gedanken der Kindererziehung, vielen geschichtlichen Details und einer Prise Romantik.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 19.01.2023

    Als eBook bewertet

    Da ich bereits den ersten Band, "Die Frauen von Schönbrunn", gelesen habe, war ich neugierig auf diesen. Wie immer fällt mir bei neuen Büchern natürlich als erstes Cover ins Auge. Auch ohne Titel hätte ich es sofort zur Reihe um Schönbrunn erkannt. Es passt zum ersten Band und hat somit einen hohen Wiedererkennungswert.
    Im Gegensatz zum ersten Band steht hier Greta im Vordergrund.
    Wie schon im ersten Band hat mich der flüssige und bildhafte Schreibstil sofort ins Geschehen gezogen. Dieses Mal beginnt es gleich heftig. Es schnürrt einem das Herz zu.
    Die Autorin hat sowohl die Protagonisten als auch die Handlungen, Orte und Geschehnisse erneut nachvollziehbar beschrieben. Durch die einfühlsame Art hat sie mich mitten ins Geschehen gezogen. Besonders ist auch hier wieder, dass sowohl die Orte als auch die Geschehnisse einen realen Hintergrund haben.
    Die Autorin hat hier ein Thema aufgegriffen, dass nicht nur zu der Zeit, sondern zu jeder Zeit ein brisantes Thema ist. Kinder sind das schwächste Glied in der Gesellschaft. Sie zu schützen sollte unser höchstes Bestreben sein.
    Erneut habe ich beim Lesen mitgefiebert, mitgefühlt, geweint, war wütend, ich habe sozusagen mit allen Sinnen und Gefühlen gelesen, ja die Geschichte "erlebt".
    Erneut hatte die Schauplätze direkt vor Augen. Es war wunderbar vertraute Charaktere wiederzulesen, aber auch neue kennenzulernen.
    Auch wenn es bereits der zweite Band ist, kann man diesen problemlos ohne Vorkenntnisse lesen, allerdings fand ich persönlich schön, den ersten bereits gekannt zu haben.
    Beide Bände haben gut recherchierte Hintergründe und jeder für sich ist besonders.
    Wieder bedaure ich, dass ich nur 5 Sterne vergeben kann, dafür aber auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung. Auch dieses berührende Werk werde ich nicht das letzte Mal gelesen haben.

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