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Die kleine Taschennäherei zum Glück / Kleeblatt-Träume Bd.1

Roman
 
 
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Vom Zauber eines Neubeginns in Irland
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Kommentare zu "Die kleine Taschennäherei zum Glück / Kleeblatt-Träume Bd.1"
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  • 4 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.05.2021

    Als eBook bewertet

    Klapptext: In Lenas Leben ist nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Martin nichts mehr so, wie es einmal war. Nun studiert ihr Sohn in einer anderen Stadt und sie sitzt alleine in ihrer Wohnung und widmet sich dem Nähen. Denn nur an ihrer Nähmaschine vergisst Lena ihren Kummer. Völlig unverhofft erhält sie eine Einladung von Chris, Martins jüngerer Schwester, die zusammen mit ihrem Mann und den beiden Kindern eine Schaffarm im irischen Busby betreibt. Kurzentschlossen packt Lena ihren Koffer und reist in das kleine idyllische Dorf.
    Fazit: In Busby wird Lena von der Dorfgemeinschaft sofort aufgenommen. Beim Handarbeitskreis trifft sie Kathy. Diese betreibt einen Laden und ist Weberin. Die beiden freunden sich an. Bald entwerfen sie Taschen zusammen. Auf einer Wanderung begegnet sie dem Dorfarzt. Chris und Dan machen ihr ein verlockendes Angebot. Jetzt muss sie eine Entscheidung treffen. Beim Lesen ist man in dieser Dorfgemeinschaft integriert. Die Beschreibung der Landschaft und der Leute kann gut nachvollzogen werden. Ich habe das Buch sehr genossen. Eine Empfehlung meinerseits bleibt deshalb nicht aus.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 24.07.2021

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Seit dem plötzlichen Tod von ihrem Mann Martin, ist in Lenas Leben nichts mehr wie es war. Immer wieder hatte sie Alpträume und erlebte den Todeskampf ihres Mannes jedes Mal aufs Neue. Dann stand sie auf und ging in ihr Nähzimmer und nähte aus alten Kleidungsstücken eine Tasche. Als ihre Schwägerin anrief um sie einzuladen, dass sie zu ihnen kommt nach Irland. Dort hatten sie eine Schaffarm. Lena hatte die Zwillinge schon lange nicht mehr gesehen und ihr Sohn studierte. Also flog sie nach Irland. Ihre Nachbarin und Freundin kümmerte sich um Haus und Garten. Sie wurde sofort in die Dorfgemeinschaft aufgenommen. Denn Leuten gefiel ihre Tasche und die Frauen beschlossen Taschen zu nähen um sie zu verkaufen. Sie lernte Jack und seinen Hund Rusty kennen und sie verliebte sich in ihn. Jack wurde von seiner Frau verlassen und es fiel ihm schwer Frauen zu vertrauen. Chris bot Lena an, ein Zimmer als Gästezimmer anzubauen wenn sie für immer hier bleiben würde. Ihr Sohn reagierte nicht sehr freundlich, als sie ihm sagte, dass sie das Haus verkaufen wolle um für immer in Irland zu leben. Sie verkaufte das Haus an eine nette Familie und zurück in Irland legte sie sich ins Zeug um schöne Taschen zu nähen. Als sie Jack mit einer Blondine sah, wusste sie, dass es seine Ex war.
    Wenn ihr Wissen wollt, warum seine Ex wieder auftaucht und ob Lena es schafft eine Firma zu gründen um ihre Taschen zu nähen, dann solltet ihr das Buch lesen. Am Anfang tat mir Lena sehr leid, doch sie wurde immer stärker und stärker und das hat mir sehr gefallen. DAS Buch ist mit ganz viel Liebe, Gefühlen, Leidenschaft sowie bildlich geschrieben worden. Mein Kopfkino zeigte mir traumhafte Bilder vom Dorf, der Umgebung und der Menschen. Ich roch sogar die Schafherde und das Meer. Ich würde mich sicher dort sehr wohlfühlen. Ich kann es gar nicht erwarten, den nächsten Teil zu lesen und ich hoffe, dass ich nicht lange darauf warten muss. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch und ich kann es nur jedem ans Herz legen. Es gibt deshalb eine 100% Leseempfehlung von mir. Holt euch das Buch, ihr versäumt sonst einen Wohlfühlort für die Seele.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    peedee, 21.04.2023

    Als eBook bewertet

    Nett für zwischendurch

    Kleeblatt-Träume, Band 1: Als nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Martin auch noch der Sohn zu Studienzwecken in eine andere Stadt zieht, ist für Lena nichts mehr wie es einst war. Sie setzt sich vermehrt an die Nähmaschine, da sie dort den Kummer vergisst. Sie erhält eine Einladung ihrer Schwägerin Chris, Martins Schwester, sie und ihre Familie im irischen Busby zu besuchen. Kurzentschlossen nimmt sie an, selbstverständlich nicht ahnend, welche Wirkung Busby und auch ein gewisser Jack auf sie haben werden…

    Erster Eindruck: Das Bild auf dem Cover gefällt mir gut, der Buchtitel eher weniger.

    Irgendetwas muss da mit Irland sein, das die Menschen fesselt. Denn Lenas Schwägerin Chris verliess einst Deutschland, um mit dem Iren Dan eine Familie zu gründen. Nun ist also auch Lena in Irland, aber an einem ganz anderen Punkt als ihre Schwägerin seinerzeit. Der Empfang der Bewohner Busbys ist sehr herzlich. Lena fühlt sich gleich gut aufgenommen, denn es gibt einige Frauen, die ebenso viel Freude am Handarbeiten haben wie sie. Lena zeigt ihnen im Handarbeitskreis, wie man Taschen näht.
    Sie lernt auch Jack, den Dorfarzt, kennen. Er verwirrt Lena, denn sie hat ja gar nicht vor, sich einen neuen Mann zu suchen. Einerseits wirkt er interessiert, andererseits ist er wieder ziemlich kurzangebunden und schroff. Sind alle irischen Männer so? Oder doch nur Jack?
    Die Zeit schreitet voran und die Rückkehr nach Berlin steht bevor. Doch was hält sie eigentlich noch in Berlin? Sie hat einiges zu bedenken…

    Wunderbar, wenn man in einem fremden Ort so schnell nicht nur Anschluss, sondern sogar neue Freunde findet. Leider ist dieser idyllische Ort Busby nur fiktiv. Ich konnte mir Busby und seine Bewohner sehr gut vorstellen. Die unverhoffte, schnelle Karriere bzw. berufliche Selbstständigkeit mit einer Taschennäherei waren für mich nicht wirklich glaubwürdig, aber unterhaltsam. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen. Das Hauptproblem dieser Geschichte ist – wie so häufig – eine mangelhafte Kommunikation. Fazit: Nett für zwischendurch, mit Luft nach oben.

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