Die Kontrasttechnik in den "Rougon-Macquart" von Emile Zola
Dissertationsschrift
Auf der repräsentativen Basis von acht Romanen aus den Rougon-Macquart widmet sich die Untersuchung der bislang von der Literaturkritik vernachlässigten Kontrasttechnik bei Zola. Es wird gezeigt, wie der von Naturalismus, Darwinismus und Impressionismus...
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Produktinformationen zu „Die Kontrasttechnik in den "Rougon-Macquart" von Emile Zola “
Klappentext zu „Die Kontrasttechnik in den "Rougon-Macquart" von Emile Zola “
Auf der repräsentativen Basis von acht Romanen aus den Rougon-Macquart widmet sich die Untersuchung der bislang von der Literaturkritik vernachlässigten Kontrasttechnik bei Zola. Es wird gezeigt, wie der von Naturalismus, Darwinismus und Impressionismus geprägte Zola den Kontrast verwendet, um seine kritische Haltung gegenüber vielfältigen Erscheinungsformen des Second Empire dem Leser eindringlich zu vermitteln.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Kontrasttechnik in den "Rougon-Macquart" von Emile Zola “
Aus dem Inhalt: Der Kontrast als Vermittler von Ideen und Vorstellungen und als erzählerisches Mittel: Republik-Zweites Kaiserreich - Altes Paris-neues Paris - Gras-maigre - NaturKirche - Einzelhandel-Grosshandel - Optimismus-Pessimismus - ArbeitKapital - Traditionelle-moderne Kunst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Schmidt
- 1988, Neuausg., 226 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631406126
- ISBN-13: 9783631406120
- Erscheinungsdatum: 01.12.1988
Pressezitat
"Ce trait de caractère...s'est avéré important pour la bonne compréhension de l'oeuvre zolienne." (Marjolein van Tooren, Rapports/Het Franse Boek)Kommentar zu "Die Kontrasttechnik in den "Rougon-Macquart" von Emile Zola"
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